Die Android-Simulation soll Apple-Nutzer:innen zeigen, wie es wäre, wenn sie ein Samsung Galaxy in der Hand halten würden. Es lassen sich sogar Apps starten. Teilweise laufen Demos ab, wie beispielsweise in der Kamera-App oder es werden Benutzerdialoge gezeigt: Ganz so, wie es bei einem realen Android-Handy der Fall wäre.
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Die Web-App iTest von Samsung ist keine klassische App, die über den App-Store installiert werden muss. Vielmehr handelt es sich um eine sogenannte progressive Web-App, die zwar als Icon auf dem Desktop landet, aber ausschließlich mit Webtechnologien wie HTML/CSS und Javascript funktioniert.
Keine Installation über den App-Store erforderlich
Nach dem Aufruf der iTest-Website wirst du aufgefordert, diese Seite deinem Home-Bildschirm hinzufügen. Danach erscheint ein ganz normales App-Icon auf deinem iPhone, das du antippen kannst, um in das Benutzer:innenerlebnis der Galaxy-Smartphones einzutauchen.
Uns hat die Simulation viel Spaß gemacht, auch wenn es natürlich dabei bleibt, dass wir alleine schon wegen des Ökosystems dem iPhone dem Vorrang einräumen. Die Simulation zeigt übrigens noch etwas anderes, was Samsung zwar nicht unbedingt beabsichtigt, aber ein netter Bonus ist: Web-Apps sind mittlerweile so leistungsfähig und schnell, dass es sich in vielen Fällen gar nicht lohnt, eine native App für den App-Store zu entwickeln.
Was sagst du zu iTest? Schreibe deine Meinung in die Kommentarfelder unterhalb der News, wir sind sehr gespannt!
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Jetzt ist der Genderaugenkrebs auch hier angekommen. Damit verabschiede ich mich von hier.
Dieser Kommentar macht mich so betroffen; ich geh jetzt schmelzen!
Ich schließe mich dir an. Auf diese holprige Leseart kann ich auch gern verzichten. Und warum eigentlich Doppelpunkte? Ich dachte man nimmt für diesen Blödsinn Sternchen?
Die deutsche Sprache verkommt immer mehr.
Wer Wert auf Datenweitergabe an wen auch immer legt, sollte unbedingt die Android-Cache ausprobieren. Schon, dass es keine App aus dem AppStore ist zeigt doch eindeutig wohin der Wind weht.
Schön, dass es dem Autor Spaß gemacht hat.
Wer das macht soll bitte zurück zum Nokia 3210!
Schade, dass das ganze nur den Benutzer:innen offen steht. Nein wirklich, gut lesbar [Face With Rolling Eyes] Damit ist vielen geholfen *ironie off*
benutzer:innenerlebnis: habt: ihr: noch: alle: Tassen: im: Schrank?
Wieso macht ihr nicht einfach eine Abstimmung über diesen Genderwahn?
Eure Leser würden sich bedanken!
Seither war maclife mein erster Aufruf für Mac-Neuigkeiten. Wenn jetzt der Genderquatsch hier Einzug hält (übrigens nicht einmal konsequent im Artikel) und die Nachrichten unlesbar werden, dann gibt es zum Glück noch einige andere gute Macseiten, die "normal" schreiben.
Müsste es nicht auch Benutzer:innendialog heißen... wenn schon bekloppt, dann bitte konsequent. [Smiling Face With Halo]
Benutzer:innen ! Wer so einen Scheißdreck denkt und schreibt, ist für mich durch. Genauso wie Kleber, Gerster, Will und alle anderen Gender*idiotinnen.
wohl ein gravierender Fall für eine Umbenennung. So dürfte sie in keinem Geschichtsbuch erwähnt werden. Alice Schwarzer:*in ider si ähnlich.
ist natürlich sowieso ein nogo.
eigentlich als Merkel:in angesprochen werden?
Wer sich über die Ansprache mehrerer Geschlechter aufregt, hat wirklich keine richtigen Probleme. Schade, dass auch hier der Mensch der eingeschränkten Entwicklung angekommen ist. Sicherlich ein Zeichen das Apple im Kreis der Masse angekommen ist.
(im Öffentlich-rechtlichen Fernsehen) Gäste und Gästinnen, was ja auch nicht politisch korrekt ist. Wie spricht man denn nun die Diversen an?
Zum Glück werde ich dank Brave und der Erweiterung Binnen-I be gone von den meisten dieser Auswüchse verschont. Für Chrome und Firefox gibts das auch
Lustig aber was soll der Quatsch?
Peinlich dieser Gendersprech und ein Armutszeugnis der Anwendung der deutschen Sprache. Wenn man es wirklich möchte, dann verwendet beide Begriffe „Benutzer und Benutzerinnen“ bzw. „Benutzerinnen und Benutzer“. Bertlich das Personen meinen mir sowas bisher unterrepräsentierte Werte hoch zu halten, ohne zu merken dass sie dabei aber andere bedeutende Werte mit den Füßen zertreten.
Ich habe eure News immer gern gelesen, dieser Genderunsinn wird nur von einer ganz kleinen und lauten Gruppe gefordert. Die überwältigende Mehrheit, wie auch ich werden beim lesen einfach nur gegängelt. Es fühlt sich wie eine Art Zwangsumerziehung an bitte verzichtet in Zukunft wieder darauf zu Gendern. Es nimmt langsam Züge einer Inquisition an.
Dieser Genderwahnsinn:innen macht einen nur noch weich im Kopf. Bei aller Liebe und Offenheit für Jeden:innen. Aber es ist - und das kommt auch vom Verband der deutschen Sprache - eine Vergewaltigung der deutschen Sprache. Nur um eine selbstauferlegte politische Korrektheit hinterherzurennen wie die Lemminge (oder heißt es jetzt auch Lemminge:innen) werden Artikel unlesbar. Einfach nur grausam
Bitte lasst diesen Genderquatsch, das ist leserfeindlich.
Äääähh 1. April war schon oder????
nu wird es schwurbelig.byebye