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Amazon bringt Alexa-Mikrowelle, Verstärker und Wanduhr

Amazon hat im Rahmen eines Events ein riesiges Arsenal vernetzter Alexa-Hardware vorgestellt. Neben ein paar neuen Lautsprechern und einem Subwoofer gibt es einen Verstärker, Mikrowelle einen Steckdosen-Zwischenstecker, eine Wanduhr und sogar ein Alexa-Gerät fürs Auto.

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Amazon hat über  70 unterschiedliche Geräte und Dienste vorgestellt, darunter einen neuen Echo Dot, der bessere Mikrofone enthalten soll. Außerdem soll die Basswiedergabe besser geworden sein. Der Preis bleibt bei rund 50 US-Dollar. Der neue Echo Dot wird im Oktober ausgeliefert.

Der Echo Plus ist ebenfalls ein Alexa-Lautsprecher, der mit einer Equalizer-Funktion ausgerüstet ist und mit eine  integrierten Smart Home Hub ausgerüstet ist,, mit dem Sie Geräte einrichten können, indem Sie "Alexa, erkenne meine Geräte" sagen. Ein Temperatursensor ist eingebaut. Echo Plus wird rund 150 US-Dollar kosten.

Eine neue Echo-Show wurde komplett neu gestaltet mit einem größeren Bildschirm, einem Smart Home Hub und einer verbesserten Klangqualität. Es gibt zwei seitliche Treiber, einen passiven Basstrahler, ein 10 Zoll großes HD-Display und acht Mikrofone. Der neue Echo Show soll 230 US-Dollar kosten.

Zudem hat Amazon den Echo Input vorgestellt. Echo Input fügt die Alexa-Sprachsteuerung zu einem anderen Lautsprecher über ein 3,5-mm-Audiokabel oder Bluetooth hinzu. Das Gerät verfügt über vier Mikros und ist nur 12,5 mm groß. Echo Input soll 35 US-Dollar kosten.

Der Echo Sub ist eine Ergänzung für bisherige Echo-Geräte, der tiefe Bässe erzeugen soll. Der 100W-Subwoofer kann mit zwei kompatiblen Echo-Geräten gekoppelt werden und wird über die Alexa Mobile App oder per Stimme gesteuert. Echo Sub soll 130 US-Dollar kosten.

Amazon hat einen weiteren Stereoverstärker namens Echo Link Amp vorgestellt, der über einen eingebauten 60W 2-Kanal-Verstärker und mehrere digitale und analoge Ein- und Ausgänge verfügt. Der Echo Link Amp soll 300 US-Dollar kosten.

Das Amazon Smart Plug ist ein Funkschalter für Steckdosen, der einfach eingesteckt wird und dann per Smartphone oder Alexa ein- und ausgeschaltet werden kann. Das Gerät kostet 25 US-Dollar.

Die AmazonBasics Mikrowelle lässt sich per Sprache steuern und beherrscht einige Schnellkoch-Kommandos für das Aufwärmen bestimmter Speisen. Es gibt eine eingebaute Ask Alexa-Taste um so einen Befehl wie "2,5 Minuten auf mittlerer Leistung" sagen können, um die Mikrowelle zu starten. Die AmazonBasics Mikrowelle wird 60 US-Dollar kosten.

Die Echo Wanduhr erfüllt  ebenfalls Alexa- und Echo-Aufgaben und zeigt natürlich auch die Uhrzeit an. Das Gerät wird für 30 US-Dollar verkauft.

Für den Fahrzeugmarkt stellte Amazon das Echo Auto vor, ein kleines Gerät mit acht Mikros, das  Alexa-Befehle trotz lauter Umgebungen verstehen soll.

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Damit noch mehr Daten abgegriffen werden von Amazon,irgendjemand sollte das verbieten .

wenn mal alle Geräte dauernd verrückt spielen und auf dem Display am Kühlschrank die Summe in Bitcoin steht die den ganzen Spuk abstellen soll :-)

Habe die Schnauze voll von Amazon
1) Paket werden einfach auf dem Flur gestellt auch mit hohen Bestellwert!
2) Amazon zieht sich aus der sozialen Verantwortung bezahlt schlecht seine
Mitarbeiter/in ( Subunternehmer , kein Tarifvertrag des Einzelhandel)
3) Wir machen uns als Bürger die Städte kaputt durch solche Unternehmen es gibt auch noch MM Saturn oder andere Geschäfte
Mein Konto habe ich zumachen lassen ich komme auch ohne Amazon aus !
Ohne Daten sammeln!

Man liest mir noch Amazon hier und da kann die jemand mal in die Schranken gewiesen werden. Es reicht langsam

Alles Dinge mit netten Spielereien aber leider keinerlei Mehrwert. Nutzen von Wanduhr und Mikrowelle sowie Alexalautsprecher im Auto sind in meinen Augen völlig unnütz, aber es wird garantiert genügend Käufer geben. Bei dem Verstärker kann ich mir nicht genau vorstellen ob Sie an Leistung und Klang von anderen Verstärkern aus dem Preissegment herankommen werden.

Einzig sinvolle Funktion wäre der Hub wenn er verschiedene Hersteller mit einbinden könnte, allerdings ist eine Anbindung an das System von Amazon für mich ein No-Go was Ihn ebenfalls wieder ausschließt.

Summa Summarum werde ich mir keine Geräte ins Haus stellen, bei denen alle Daten (Hausintern) über einen Server verarbeitet werden und dann auch noch ausgewertet und Verkauft werden.

MediaMarkt und Saturn etc. machen meiner Meinung nach den Einzelhandel ebenso kaputt.:)

Ja, ich verstehe, diese Geräte könnten uns belauschen, weil sie physisch dazu in der Lage sind, denn sie besitzen Mikrofone und sind im Netz.
Genau wie jedes Smartphone.
Komisch, dass damit niemand ein Problem hat, obwohl manch einer das sogar im Bett und auf dem Klo dabei hat.

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