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Alle Jahre wieder: Lieferengpässe bei iPhone 7 zu erwarten

Ein Tipp für alle, die das iPhone 7 am ersten Verkaufstag bekommen wollen: Frühzeitig vorbestellen. Möchte man einem Bericht glauben, hat der eine oder andere Zulieferer Probleme damit, die Komponenten für das kommende Apple-Smartphone rechtzeitig zu liefern. Bei der Markteinführung könnten also weniger Geräte zur Verfügung stehen als geplant. Als Grund wird die schlechte Ausbeute bei der Produktion genannt.

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Nicht, dass das etwas Neues wäre, aber aus den Kreisen der Zulieferer heißt es, dass Apple damit rechnen müsse, zum Verkaufsstart weniger iPhone 7 auf Lager zu haben, als bestellt wurden. Das ist schon beinahe ein Running-Gag, denn jedes Jahr kommen derartige Berichte auf und jedes Jahr heißt es wenige Tage später von Apple: "Die Nachfrage war so überwältigend, wir kamen mit der Produktion gar nicht nach".

Während man das bis inklusive zum iPhone 6 mit einer tatsächlich gesteigerten Nachfrage begründen konnte, wird das beim iPhone 7 womöglich etwas schwieriger. Denn Analysten und sogar Apple selbst gehen wohl nicht davon aus, dass der Verkaufsrekord geknackt wird. Kommt dann noch ein Lieferengpass hinzu, sollte die Begründung schon eine gute sein, die man Aktionären auftischen wird. Jeff Pu von Yuanta Investment Consulting geht davon aus, dass Apple in der ersten Zeit 10 Millionen Geräte weniger verkaufen könnte als im Vorjahr.

iPhone 7: Komponenten zu komplex

Wie Nikkei aus Kreisen der Zulieferer erfahren haben will, ist das Problem dasselbe wie jedes Jahr. Zulieferer haben Probleme mit defekten Komponenten, die Ausbeute ist entsprechend zu schlecht, um die Vorgaben zu erfüllen, man arbeitet an einer Lösung. Es handle sich wohl vor allem um zu enge Terminpläne. Apple soll nah an der Planung von vergangenem Jahr festhalten.

Zwischen Juli und Dezember sollen laut Pu keine 120 Millionen iPhones hergestellt werden, sondern nur 114 Millonen. In der zweiten Jahreshälfte rechnet er mit 74 Millionen iPhone 7 (2015: 84 Millionen iPhone 6s). Vor allem wasserdichte Lautsprecher und Dual-Kamera-Module sollen bei den Zulieferern für Überstunden sorgen.

Momentan gehen die Zugpferde der Kristallkugel-Besitzer davon aus, dass die Keynote für das diesjährige iPhone am 9. September stattfinden sollte. Die Markteinführung könnte dann am 16. oder 23. September folgen. Falls diejenigen Personen Recht behalten, müssten in dieser Woche Einladungen für ein Apple-Event verschickt werden – es bleibt also spannend.

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"Zwischen Juli und Dezember sollen laut Pu keine 120 Millionen iPhones hergestellt werden, sondern nur 114 Millonen. In der zweiten Jahreshälfte rechnet er mit 74 Millionen iPhone 7 "

Wie viele sollen denn nun in diesen 6 Monaten produziert werden, 114 oder 74 Mio.?

Unwichtige Details. Den Artikel sollte man in seiner Strahlkraft als ganzes betrachten.

114 Millionen iPhones, davon 74 Millionen iPhone 7. Es gibt ja noch das iPhone SE und auch das 6s/6s Plus wird im Programm bleiben. Da wird früher oder später auch Nachschub gebraucht.

Und alle Jahre wieder, kann man einfach eins kaufen. Auch ohne Vorbestellung. Hatte beim 6s und beim 6er keine Probleme eins zu bekommen und habe nix vorbestellt..Vielleicht sind das auch einfach ganz bewusst gestreute Gerüchte, um die Vorbestellungen in die höhe zu treiben...

Das hängt vielleicht auch davon ab, aus welcher Gegend du kommst, bzw. wo du gekauft hast. Hier bei uns, war ohne Vorbestellung und/oder in der Schlange stehen in den ersten Tagen nichts zu machen. Und das auch bei größeren Anbietern, wie Apple, Gravis, MediaSaturn.

Kann ich bestätigen, war bisher immer so, erst wird Knappheit suggeriert und am Ende ist es doch in jedem Store problemlos zu bekommen. Die Zeiten wo es noch anders war sind vorbei...

Wenn die nicht doch noch mal wieder kommen .....

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