3D-Drucker testen

Aldi bietet wieder einen 3D-Drucker zum Bombenpreis an

Wer will nicht einmal ausprobieren, wie 3D-Drucker funktionieren, ohne viel Geld auszugeben? Aldi hat nun einen 3D-Drucker im Programm, der so wenig kostet, dass fast jeder einmal testen kann, wie sich 3D-Druck anfühlt.

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2 Minuten Lesezeit

Mit dem Bresser WLAN-3D-Drucker Raptor von Aldi können erste Tests in Hinblick auf 3D-Druck übernommen werden. Wenn Du dein Design erst einmal nicht selbst entwerfen willst, kannst du Vorlagen aus dem Netz herunterladen und den Drucker einfach machen lassen. Natürlich kannst du auch dein Design selbst kreieren und dem Drucker übergeben. Zumindest preislich kann bei diesem Modell nicht viel schief gehen.

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Der Druckvorgang erfolgt entweder über USB oder WLAN am Rechner oder über die mitgelieferte microSD-Karte.

Der Drucker wird mit einer magnetischen Plattform aus flexiblem Material geliefert, auf der dein Objekt einen stabilen Stand hat. Die Druckplattform wird automatisch gerade ausgerichtet, damit du keine Justage-Arbeiten vornehmen musst. Das Gerät kann über die kostenlose App bedienen werden. Dank des mitgelieferten PLA-Filament kannst du sofort loslegen. Neben PLA kann auch TPU verarbeitet werden.

Der Bresser WLAN-Drucker kann 10-x-10,5-x-10-cm-Modelle ausdrucken. Ein 2,4 Zoll großes Display informiert dich über die Einstellungen am Gerät. Der Extrude hat Durchmesser von 0,4, 0,5 und 1 mm. Neben Windows wird natürlich auch MacOS unterstützt. Die Slicing-Software umfasst den Wii-Builder2 und Cura. Die Software verarbeitet die Dateiformate STL, OBJ und GCODE. Der Drucker selbst misst 21 x 29 x 21 cm und wiegt etwa 3 kg.

Der Bresser WLAN-3D-Drucker Raptor kostet bei Aldi 199 Euro statt 299 Euro und kann nur online erworben werden.

Hast du Erfahrung mit diesem 3D-Drucker? Gibt es bessere Alternativen für das gleiche Geld? Dann schreibe uns doch gerne einen Kommentar, wir sind sehr interessiert!

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Etliche China Hersteller wie Creality oder Anycubic haben für den gleichen Preis ähnliche oder sogar bessere Drucker auf den Markt gebracht. Zusätzlich ist die Community dort größer. Für 185€ gibt's bereits den Creality Ender 3 V2 mit einem Druckraum von 220x220x250 mm. Ja OK man muss diesen noch zusammenbauen aber ich glaube mit 2-3 Bauteilen und 6 Schrauben wird jeder fertig. Und wenn's Fragen gibt ist das Internet voll mit hilfsbereiten Menschen. Der Vorgänger Ender 3 ist eines der meistgekauften Produkte der Firma überhaupt. Der Drucker basiert auch auf dem bekannten Prusa I3, welcher der weitverbreiteteste Drucker überhaupt ist.

Das ist mal ein richtig sinnvoller Kommentar (im Gegensatz zu dem unnötigen Einhauen auf irgendwelche Marken, das hier so oft stattfindet). Ich spiele zur Zeit auch mit dem Gedanken, mal in den 3D-Druck einzusteigen und finde es hilfreich, wenn mal jemand aus seinen Erfahrungen berichtet. Merci, Herr Teckert!

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