Design
Natürlich unterscheiden sich die AirPods optisch deutlich von Powerbeats Pro. Die AirPods sind deutlich kleiner. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass die Beats mit einem zusätzlichen Ohrbügel sowie Silikonköpfen daherkommen, die sie übrigens auch tauschen können. Damit sorgt man für einen perfekten Sitz beim Sport. Gleichzeitig verfügen die Powerbeats Pro anders als die AirPods über physische Tasten, die beispielsweise die Lautstärke kontrollieren lassen
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Drahtloses Laden & H1-Chip
Die AirPods gibt es erstmals auch mit einem optionalem drahtlosem Ladecase, die das Laden auf Qi-Ladegeräten ermöglicht. Die Powerbeats Pro besitzen hingegen keine drahtlose Ladefunktion – nicht einmal optional. Dafür kommen beide Modelle mit Apples neuem H1-CHip daher und unterstützen dadurch auch Bluetooth 5.0. Daneben bietet der Chip großartigen Komfort, da die Ohrhörer schnell mit einem iPhone oder iPad verbunden werden können. Die Verbindungsdetails werden dann via iCloud mit Ihren anderen Geräten synchronisiert.
„Hey Siri“ & Kompatibiliät
Der H1-Chip bringt noch ein weiteres Feature auf beide Geräte. Sowohl die AirPods als auch die Powerbeats Pro können, wenn sie mit einem iPhone, iPad oder Apple Watch verbunden sind, via „Hey Siri“ bedient werden. Dadurch lässt sich ohne zusätzliches Tippen die Uhrzeit, die Akkuladung und vieles mehr abfragen. Aufgrund seiner physischen Tasten können die Powerbeats auch bei der Android-Nutzer mit einem Fingertipp einen Sprachassistenten starten.
Sound & Akkulaufzeit
Der Soundvergleich ist aktuell noch nicht möglich. Den AirPods wird nachgesagt, dass sich der Sound deutlich gegenüber der ersten Generation verbessert habe. Beats-Ohrhörer sind hingegen stets kraftvoller beim Bass. Zusätzlich verfügen die Powerbeats Pro über einen Silikonkopf, der für eine passive Geräuschunterdrückung sorgt und damit den Klang besser überträgt.
Ebenfalls scheinen die frisch vorgestellten Beats mit einer ordentlichen Akkulaufzeit zu punkten. Bis zu neun Stunden sollen die neuen Sportohrhörer Musik wiedergeben können, während die AirPods nur etwa fünf Stunden durchhalten. Eine Schnelladung (15 Minuten) soll die Powerbeats wieder mit bis zu viereinhalb Stunden Wiedergabezeit aufladen. Die AirPods stehen Ihnen nach dem Laden hingegen nur etwa drei weitere Stunden zur Verfügung.
Preis
Der Preis dürfte allerdings der größte Knackpunkt sein. Die Powerbeats Pro werden nämlich knapp 250 Euro kosten, wenn sie im Mai erscheinen. Die AirPods sind dagegen schon vefügbar und starten bei 179 Euro. Teurer wird es nur, wenn Sie sich für die Variante mit der drahtlosen Ladehülle entscheiden. Diese kostet dann 229 Euro.
AirPods 2 | Powerbeats Pro | |
---|---|---|
H1-Chip | Ja | Ja |
„Hey Siri“ | Ja | Ja |
Drahtloses Laden | Ja (optional) | Nein |
Musikwiedergabe | 5 Stunden | 9 Stunden |
MUSIKWIEDERGABE MIT LADECASE | Mehr als 24 Stunden | Mehr als 24 Stunden |
MUSIKWIEDERGABE NACH 15 MINUTEN SCHNELLLADUNG |
3 Stunden | 4,5 Stunden |
Physische Tasten | Nein | Ja |
Schweiß- & Wasserbeständig | Nein | Ja |
Farbauswahl | Weiß | Schwarz, Elfenbein, Moos, Navy |
Preis | ab 179 Euro | 249,95 Euro |
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