Immer mehr Entwickler bewegen sich vom Modell der Einmalzahlung weg. Viele setzen stattdessen auf neue Abonnement-Systeme, bei denen der Download sowie die Grundfunktionen kostenfrei sind, während weitere Funktionen gegen eine monatliche Gebühr freigeschaltet werden müssen. Als nächste App ereilte nun auch Airmail dieses Schicksal und stößt damit auch Bestandskunden vor den Kopf.
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Airmail jetzt kostenlos – also fast ...
In der vergangenen Nacht veröffentlichte Bloop Version 1.8.25 von Airmail. Mit dem Versionswechsel freuten sich Nutzer zunächst, dass die E-Mail-App nun kostenfrei heruntergeladen werden kann, da zuvor rund 5 Euro im App Store fällig waren. Auch die Entwickler werben im Aktualisierungsverlauf damit, dass die Anwendung nun kostenlos sei, aber bereits der zweite Punkt relativiert dies wieder.
Bereits der zweite Punkt offenbart das neue Geschäftsmodell. Demnach wird für Push-Benachrichtigungen und mehrere E-Mail-Konten ein neues Abonnement zur Pflicht. Bei monatlicher Zahlung werden hier je 2,99 Euro fällig, während das Jahresabo mit 9,99 Euro teurer als die bisherige Einmalzahlung ausfällt.
Aufgrund der stetigen Weiterentwicklung und Werbefreiheit wäre dies vielleicht noch ein vertretbarer Schritt. Allerdings kommt das neue Modell nicht nur bei Neukunden zum Tragen. Anders als bei anderen Entwicklern, die auf ein solches Modell umgestellten, sollen auch Bestandskunden zur Kasse geben werden. Laut den Bloop können Bestandskunden die Premium-Funktionen für weitere vier Monate ab Kaufdatum verwenden. Danach müssen Sie zum Abo-Modell wechseln, wenn sie die App weiter nutzen möchten. Im App Store häufen sich derweil die negativen Bewertungen und es bleibt abzuwarten, wie die Entwickler darauf reagieren werden.
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Leute, was sehen wir hier? Tim Cook beste Stücke!! Gewinnmaximierung!
Es ist Zeit Apple zu verlassen, damit nicht weiter beschmutzt wird. Apple selber hatte die Entwickler empfohlen Abos anzubieten anstatt die gewünschten Forderungen der Entwickler umzusetzen (wie Testphase usw..). Der Bericht war glaube im letzten Jahr oder Ende 2017. Maclife sollte noch haben.
Ich möchte wirklich nur eins sagen. Wir Kunden müssen uns sowas nicht gefallen lassen. Vergessen sie niemals Nokia! Nokia ist untergangen als die Kunden ihre Produkte nicht mehr kaufen wollten.
Das muss auch bei Apple passieren Leute. Der Kunde hat in Wirklichkeit die absolute Macht, alles zu verändern.
Wie wir wissen als Jobs 1985 entlassen wurde und wie Apple fast weg vom Fenster war.
Und das muss wieder passieren. Tim Cook hat schon immer die tollen Leistungen von Jobs ausgenutzt (siehe Twitter, was der Cook immer so postet über Steve Jobs und seine Motivation für Apple). Obwohl er seit Jahren das Gegenteil macht. Er nutzt Jobs aus, zugunsten seine Kunden (Aktionäre, Manager).
Es ist die einzige Chance um die Beschmutzung zu verhindern, damit ein würdiger Nachfolger Apple leiten kann. Wenn es den nicht gibt, dann wird Apple, wie ein normales Unternehmen wie die anderen. Viele Jugendliche und Kreativen Leuten werden auch so sehen und fühlen.
Die werden mit Sicherheit andere Marken unterstützen die auch wirklich investieren und Innovationen raus bringen. Keiner von denen will in eine Welt von Abos leben.
Nur Leute wie Tim Cook, seine Anhänger und Nutzer die sich einbilden (wenn der Preis sehr hoch ist) dann muss heutige Apple immer noch was besonderes sein.
Apple zwingt keinen Abo abzuschließen! Apple Mail reicht mir! Trotzdem bleibe ich bei Apple weil die Updates Politik die beste ist !
Tim Cook war schon immer so drauf. Er wird Apple weiter so leiten. Das da war nur der Anfang!!
Apple selber hatte die Entwickler empfohlen Abos anzubieten. Sie selber wollten das alles.
Ein paar Leute hier labern viel über Frameworks warten, neue Frameworks für die Entwickler bereitstellen und was sonst so in der Software Welt bei Apple erscheint (siehe die WWDC 2019) usw..
Aber alles nur Lügen von diesen Nutzern. Apple macht Umsätze und Gewinne in Milliarden. Es war nie nötig die Software Welt mit Abos zu verseuchen.
Hier erkennt man wieder, was Tim Cook eigentlich will. Er macht alles nur noch für seine Kunden (Manager, Aktionäre usw..). Kunden wie wir bleibt kaum, was übrig. Jetzt erkennt man viel deutlicher als in den letzten Jahren. Nach Jobs Tod war schon immer sein Ziel gewesen. Die Motivation was Jobs eigentlich mit Apple vorhatte wollte er nie. Deswegen auch die Lügen auf seinem Twitter Account über Jobs Zitate. Er macht seit Jahren das Gegenteil.
Dafür erhalten wir iPhones die vom Preis her, so teuer sind, dass die gar nichts mehr besonderes sind. Weder vom Hardware Design oder Software Design, wie einmal gesagt 3D-Designer werden verstehen.
Beim nächsten mal bzw. der Traum von Tim Cook und seine Anhänger. Fast alle wichtigen Apps besitzen nur noch Abos. Es ging schon immer um Gewinnmaximierung.
Es ist nur eine Vorbereitung die Software Welt zu kontrollieren. Wenn so weiter geht, dann wird Apple selber noch in der Zukunft für Apps ein Abo anbieten. Wo man bestimmte Apps in Bundle nutzen kann.
Wie bereits gesagt die Menschen entscheiden das. Wenn die nicht in so einer Welt leben möchten. Dann dürfen die auch nicht mehr heutige Apple weiter unterstützen. Ohne unser Geld wird Apple, wie Nokia untergehen.
Nur ein würdiger Nachfolger soll Apple leiten und nicht so einer wie Cook (der kreiert nichts besonderes). Wenn es den nicht gibt, soll Apple verschwinden oder stink normales Unternehmen werden wie die anderen.
Die Updates Politik von heutige Apple ist nichts weiter als eine Täuschung. Wenn alle ihre Apps nur noch Abos haben, was bringt ihnen so ein iPhone oder iPad noch? Gar nichts.
Hallo Troll!
lerne doch erstmal ein wenig DEUTSCH.
Hoffentlich wird dieser Meinungskanal von MacLife endlich bald geschlossen!!
Das mit den Abos ist wirklich schlimmer als die Pest. Selbst bei Lightroom und ähnlichen, absolut inakzeptabel. Von dem restlichen Schrott ganz zu schweigen.
Sobald Qualität kostet, ist es für den deutschen Mob inakzeptabel und eine Frechheit.
Genau so ist es. Nur kostenlos ist akzeptabel - alles Andere ist sozusagen moralisch verwerflich!
hoffentlich bezahlst du das nächste mal den Handwerker nicht einmalig, sondern Monat für Monat, bis du umziehst.
Der Handwerker kommt ja auch nicht alle paar Monate mit nem "Update" vorbei und passt kaputte Kacheln an.
Software wird permanent aktualisiert, Frameworks ändern sich, das iOS ändert sich, neue iPhones kommen auf den Markt mit neuen Abmessungen, an die die App angepasst werden muss.
Software kann einfach nicht einmalig finanziert werden, schon gar nicht für lächerliche 5 Euro.
Früher hat man für vergleichbare Software (bevors die ganzen Apps gab) 50-300 Euro bezahlt.
Guck dir mal an, was früher alleine Outlook gekostet hat.
Autos wären das bessere Beispiel... Ich benutze nur noch Software die man kaufen kann und sonst wird gewechselt.
Völlig unqualifizierter Kommentar mail.alternativ, es geht nicht darum sich vorm bezahlen zu drücken, Entwickler sollen für ihre Arbeit ansprechend entlohnt werden, aber es gibt bessere Methoden als Abo´s! Ein Abo ist für permanenten Mehrwert und Neuerungen durchaus gerechtfertigt, z.B. bei Contentanbietern wie Netflix oder Readly, aber eine App ist ein Tool, ein Werkzeug und ich miete ja auch keinen Hammer und bezahle dann monatlich dafür, das ich ihn 3-4 im Jahr benutze! Abo´s für Software sind völlig überzogen, ein einmaliger fester Preis und auch gerne eine feste Summe für ein neues Update, wenn es mir einen Mehrwert bietet, aber das kann ich dann selbst entscheiden, zugegebenermassen sind die Preise für hochwertige Apps Jahrelang viel zu günstig gewesen, aber dann sollte man lieber diese Preise erhöhen, als ein Mietmodell für ein Werkzeug anzupreisen! Meine Meinung!
Alle bestehenden Kunden haben KOSTENLOS und DAUERHAFT das Premium-Feature für mehrere Accounts. Lediglich die Push-Benachrichtigungen kosten jetzt. Es handelt sich hierbei NICHT um die Standard Benachrichtigen von Apple, sondern um einen zusätzlichen Service, ähnlich wie man es von Blackberry kennt und dieser Service verursacht laufende Kosten und kann daher nicht mehr kostenlos angeboten werden.
ob hier nicht diverse Journalisten von Maclife auch gleichzeitig ihre Artikel kommentieren...