Fertig und zum Einführungspreis: Indesign-Alternative Affinity Publisher
Im September letzten Jahres startete der Betatest für Affinity Publisher. Die dritte App von Serif Labs (neben Affinity Photo und Affinity Designer) richtet sich speziell an Nutzer, die „Desktop Publishing“ mit Ihrem Mac machen möchten, und zwar auf eher günstiger Art und Weise.
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DTP mit Affinity Publisher
Wenn Sie keine Lust auf Adobes Abo-Modelle haben, und Software wie QuarkXPress Ihnen schlicht zu teuer ist (ca. 450 Euro) dann sollten Sie sich Affinity Publisher ansehen.
Wenn Sie außerdem nicht nur planen, E-Books in Apples hauseigenem Store herauszugeben, ist Apples iBooks Author auch keine erste Wahl. Wenn Sie stattdessen planen professionelle Broschüren oder Poster zu designen und Bücher entweder in großen Verlagen oder aber bei Dienstleistern im Selbstverlag drucken zu lassen, dann könnte Ihnen das neue Affinity Publisher gute Dienste leisten.
Software noch zum Einführungspreis
Aktuell bekommen Sie Affinity Publisher im Mac App Store noch reduziert. Serif Labs gibt die App 20 Prozent unter dem späteren Verkaufspreis ab. Sie zahlen also momentan 43,99 Euro.
Wenn Sie zudem Affinity Photo oder Affinity Designer nicht kennen, können Sie diese Apps ebenfalls zu jeweils 43,99 Euro einkaufen.
Zusammenarbeit mit anderen Tools, PDFs bearbeiten
Ähnlich wie Adobe bietet auch Serif Labs eine gemeinsame Schnittstelle für seine Apps an. Die nennt sich StudioLink. Sie können dann Vektorgrafiken für Ihr Projekt in Affinity Designer bearbeiten, oder Fotos in Affinity Photo.
Es gibt außerdem noch einen interessanten Randaspekt. Denn mit Affinity Publisher können Sie ohne Weiteres auch Ihre PDF-Dateien bearbeiten. Vielleicht wollten Sie dazu eine separate Software erwerben. Dann können Sie dies mit dieser App ebenfalls tun.
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Schon heftig. Selbst wenn man den regulären Preis zugrunde legt kosten die drei Affinity-Programme einmalig zusammen nur 165 Euro. Bei Adobe CC kommt man damit gerade einmal 2 Monate weit. Klar, da sind wesentlich mehr Programme dabei, aber viele Nutzer brauchen die gar nicht, müssen sie aber mit bezahlen.