Laut einem neuen Rendering, welches gestern erstmalig im Netz herumgeistere, scheint Apple mit dieser Tradition etwas brechen zu wollen. Der Leak stammt von MySmartPrice und galten in der Vergangenheit immer als recht zuverlässig
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Diagonal angeordnete Kameralinsen?
Bei dem Leak handelt es sich ausschließlich um die optische Gestaltung, zu den Funktionen ist nichts bekannt. Dennoch wäre das bemerkenswert, wenn Apple sich dazu tatsächlich entschließen sollte. Die MySmartPrice-Renderings stellen eine diagonale Anordnung des Dual-Kamerasystems des iPhone 13 dar. Anstatt vertikal gestapelt zu werden, wie beim iPhone 11 und iPhone 12, platziert das abgebildete Rendering die Objektive diagonal in der oberen linken und unteren rechten Ecke des quadratischen Kameramoduls.
Ob und in welchem Umfang die Kamera verbessert werden, wird indes nicht klar. MySmartPrice konzentriert sich allerdings bei diesem Leak auch eher auf die optischen Veränderungen der kommenden iPhone-Generation.
Größere Veränderungen bei der Frontkamera?
Im selben Artikel geht MySmartPrice noch einmal auf die Frontkamera ein. Die technischen Informationen, auf denen das Rendering basiert, legen nahe, dass es vorne eine Aussparung für eine zweite Frontkamera geben soll. Konkret sind dort drei Aussparungen vorhanden, die allerdings direkt nebeneinander liegen und sich dadurch von der bisherigen Anordnung unterscheiden. Die aktuelle Generation von Face ID weist ebenfalls drei Aussparungen an, allerdings sind nur zwei direkt nebeneinander angeordnet. Die dritte Aussparung findet sich auf der anderen Seite der Ohrmuschel.
Auf der anderen Seite gilt es zu bedenken, dass die Kerbe damit arg überfüllt aussieht. Vielleicht es einfach auch nur eine Nebelkerze von Apple. Es wäre sogar denkbar, dass Apple bewusst falsche Informationen gestreut hat, um das Leck in der Lieferkette ausfindig zu machen. Schon seit Jahren kämpft der Konzern damit, dass bereits Wochen vor der eigentlichen Keynote nahezu alle Details der Öffentlichkeit bekannt waren.
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