Adobe hat die erste Beta von Premiere Pro mit native M1-Unterstützung vorgestellt. Die Videobearbeitungssoftware ist in vielen Bereichen präsent - auch im TV-Bereich. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Adobe hier den M1 unterstützt.
Mehr Apple-Wissen für dich.
Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!
Mac Life+ beinhaltet
- Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
- alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
- exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
- maclife.de ohne Werbebanner lesen
- Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!
✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.
Neu ist auch eine M1-Unterstützung für das Schnellschnitt-Programm Premiere Rush und das Audiobearbeitungsprogramm Audition. Rush wird eher im Hobbybereich eingesetzt, während Audition auch im Profibereich eingesetzt wird.
Adobe teilte mit, dass die Anwendungen Premiere Pro, Premiere Rush und Audition noch nicht alle Versionen der x86-Versionen unterstützen. Das werde nachgereicht.
Die Premiere Pro Beta enthält die wichtigsten Bearbeitungsfunktionen und Unterstützung für die am häufigsten verwendeten Codecs: H.264, HEVC und ProRes. Weitere Funktionen werden schrittweise eingeführt. Natürlich sollte man mit Beta-Versionen keine wichtigen Projekte bearbeiten - und nicht die Originaldateien damit öffnen sondern nur Kopien davon. Das ist auch noch aus einem anderen Grund wichtig, wie Adobe mitteilte: Die M1-Version enthält einen neuen Workflow, der das Upgrade des Projektdateiformats erfordert - also bitte unbedingt beachten: Nicht - auch nicht zum Ausprobieren, wichtige Projekte damit öffnen. Ansonsten könnte es Kompatibilitätsprobleme geben, wenn man wieder mit x86-Versionen arbeitet.
Die Premiere Pro M1-Version soll deutlich schneller sein als auf der Intel-Plattform. Der Youtube-Export beim Macbook Pro M1 soll doppelt so schnell sein wie auf einem Intel Macbook Pro. Die KI-Funktionen zur Erkennung von Szenenschnitten sind mehr als viermal so schnell.
Hast du einen M1-Mac? Wie findest du ihn? Teile deine Erfahrungen mit den anderen Lesern - hier unten in den Kommentarspalten.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Adobe Premiere Pro für M1 verfügbar" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.