Junge Leute haben heute fast immer ein iPhone oder ein anderes Smartphone, wie die Analysten des Bankhauses Piper Jaffray in ihrer Studie "Teens Survey" zeigen. Die Marktdurchdringung mit iPhones soll bei 82 Prozent liegen.
Junge Leute sind für alle Hersteller besonders wichtig - sie haben einen großen Einfluss auf ihre Eltern und Freunde. Sie sind sogenannte Multiplikatoren und bewegen damit auch in Unternehmen viel. Wenn man sie für sich gewinnt, kann kaun noch eteas schief gehen. Der Einfluss geht sogar bis in die Berufswelt: sind die jungen Kunden zufrieden, dürften sie Apple nicht nur weiterempfehlen sondern auch in ihre späteren Privat- und Berufsleben der Marke vertrauen.
Doch 82 Prozent sind nicht das Ende der Fahnenstange. Der Marktanteil könnte noch ausgeweitet werden. Im letzten Herbst lag er bei 78 Prozent. In der Studie wurde auch gefragt, was die Teenager künftig für ein Smartphone haben wollen - da gaben sogar 84 Prozent an, ein iPhone zu wollen.
Apple hat es in den letzten vier Jahren geschafft, seinen Marktanteil bei Jugendlichen deutlich zu steigern. Davor lag er bei nur 60 Prozent, hatte "Teens Survey" damals ermittelt. 20 Prozent der Teenager wollen im nächsten halben Jahr auch eine Apple-Watch als Ergänzung zum iPhone kaufen.
Wir erwarten, dass Apple 2018 drei neue iPhone-Modelle vorstellen wird; eines dieser Telefone könnte Teenager ansprechen, die ein Gerät ähnlich dem iPhone X wünschen, jedoch zu einem niedrigeren Preis. Das Apple iPhone 9 soll ein 6,1-Zoll-LCD-Display bieten und mit der TrueDepth-Kamera und der Gesichtserkennung des iPhone X ausgestattet sein. Es soll eine einzige Kamera auf der Rückseite haben und wird nicht mit 3D Touch geliefert, heißt es gerüchteweise.
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Als gewissenhafte Eltern kann man ein androidhandy auch nicht verantworten.
Warum nicht?
In iOS ist eine Kindersicherung integriert, bei Android nicht. Natürlich kann man auch bei Android Sperr-Apps installieren, aber wenn man etwas Ahnung hat, kann man die genau so gut umgehen. Weil Android ein freies Betriebssystem ist, weil man da alles machen kann was man will.
Bei der Kindersicherung in iOS sind folgende Möglichkeiten:
- pornographische oder Jugend schädliche Webseiten herausfiltern.
- Safari Browser sperren
- Altersbegrenzungen Im App Store
- App Store sperren
... und einiges Mehr
Denke, das ist ganz beruhigend für Eltern ist, wenn sie wissen, dass ihre Kinder nicht auf Judenfschädliche Seiten gehen können, oder Apps herunterladen können, die ihnen schaden könnten.
Danke das du es so schön für mich ergenzt hast ;-)
die oben genannten kommentare zeigen, wie komplex kaufentscheidungen sind - ich hoffe sehr, apple setzt weiter massiv auf die sicherheit von seinem ios - das ist für mich der hauptgrund, apple kunde zu sein und zu bleiben