Ungewöhnlicher Test

6.000 Tabs in Chrome – dann geht auch ein Mac Pro mit 1,5 TB RAM in die Knie

Der YouTuber Jonathan Morrison hat jetzt einen etwas anderen Test des neuen Mac Pros veröffentlicht. Er öffnete eine Website nach der anderen in Google Chrome und zwang die mit 1,5 TB Arbeitsspeicher ausgestattete Maschine so in die Knie.

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2 Minuten Lesezeit

Der Ressourcen-Hunger von Google Chrome ist ein bekanntes Problem. Was liegt da näher, als mit dem ultimativen Arbeitsspeicher-Riesen versuchsweise ein paar Tabs mehr als üblich in Chrome zu öffnen? Das hat sich der bekannte YouTuber Jonathan Morrison (fast 2,7 Millionen Abonnenten) auch gedacht und den neuen Mac Pro zunächst einmal maximal aufgerüstet.

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Teures Speicherupgrade beim Mac Pro

Von Haus aus hat der Mac Pro 32 GB Arbeitsspeicher, mit 4 mal 8 GB DDR4 ECC-Modulen. Das ist für Otto-Normal-Nutzer schon ein ganz ordentlicher Wert, aber mit Blick auf professionelle Produktionen zum Beispiel im Musik- oder Videobereich mitunter ein Tropfen auf den heißen Stein. Dementsprechend bietet Apple auch Upgrades an, sogar eine Konfiguration mit 1,5 TB RAM wird angeboten. Der Spaß kostet dann allerdings gleich 30.000 Euro und ist nur in Kombination mit weiteren Upgrades zum Basis-Modell verfügbar. Das RAM-Upgrade gibt es mit den 24- oder 28 Kern-CPUs, die selbst auch zwischen 4.800 und 6.000 Euro Aufpreis kosten. Dann erhält man zwölf 128-GB-DDR4-ECC-Arbeitsspeicher-Module.

Mit dieser Mega-Ausstattung hat sich Morrison hingesetzt und in Google Chrome eine Website nach der anderen veröffentlicht. Das Ergebnis hielt er in einem Video fest:

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Bei den ersten 5.000 Tabs ging das Öffnen dabei noch recht flüssig von der Hand, doch dann bemerkte Morrison selbst bei diesem Super-Mac nach und nach, wie Chrome in die Auslastung lief. Bei 6.000 geöffneten Tabs war dann Schluss – Chrome hatte sich weit über 1,4 TB Arbeitsspeicher reserviert und reagierte nicht mehr normal auf Nutzereingaben.

Andere Anwendungen konnte Morrison nebenbei noch regulär nutzen, so unter anderem Safari und Final Cut Pro.

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Das was Jonathan Morris da betreibt nennt man Unterhaltung. Guckt euch lieber das Video von LinusTechTipps an, dann lernt ihr wenigstens was.

Und was wollte er damit eigentlich beweisen?

UNTERHALTUNG - der Youtuber lebt davon und bezahlt davon u.a. auch den MP ...

KEIN sonstiger Mehrwert - und es trifft sicher keinen der das hier liesst - oder hat Jemand von euch einen voll aufgerüsteten MP?

Was der hier beobachtet hat ist memory leakage, er konnte keine neuen Tabs mehr öffnen da scheinbar Chrome oder macOS das software technisch nicht schaffen. Ltt hats gezeigt.

Der findet es also toll, dass MacOS nicht gecrasht ist deswegen? ROFL

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