
Gmail
Die Entwicklung gleich zweier, konkurrierender E-Mail-Apps macht nicht in jedem Fall Sinn. Für Google machte Sie nicht so viel Sinn. Deshalb gibt es demnächst Inbox nicht mehr. Doch Sie können stattdessen auf die App zurückgreifen, die schon vorher zu Google gehörte und über die Jahre immer weiter optimiert wurde: Gmail.
Die Software ist gratis und lässt sich auch auf dem iPad verwenden. Wichtige E-Mail werden im Sammelpostfach zuoberst angezeigt. Außerdem können Sie direkt in „allen“ Postfächern suchen und finden entsprechend schneller die betreffenden Nachrichten.
Haben Sie aus Versehen eine E-Mail abgeschickt und dann gemerkt, dass Sie sich vertan haben? Mit der Gmail-App haben Sie die Möglichkeit, so eine E-Mail auch rückgängig zu machen, zumindest solange Sie noch nicht gelesen wurde.
Die Bedienung klappt zudem sehr simpel über bekannte Wischgesten. Über die können sie den Posteingang schnell aufräumen und archivieren oder löschen E-Mails im Handumdrehen.
- Pro: Einfach zu bedienen, Verwaltung mehrerer Accounts möglich, kostenlos.
- Contra: Von Google.
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Zum Tipp Nr. 4 Spark gehört ehrlicherweise der Hinweis dazu, dass es öfters mal zu Bugs in der App kommt, die nicht so schnell abgearbeitet werden, wie man es sich wünscht. Aktuell ist die App unbrauchbar, weil sie schon beim Öffnen dauernd abstürzt und sich durch nichts zum Öffnen bewegen lässt. Lesen Sie in der Redaktion einfach mal die neuesten Bewertungen im App-Store zu dieser App. Kein Einzelfall!
Edison (Nr. 5) leider nur auf englisch und für den einen oder anderen schon eine kleine Hürde. Für so etwas wie Paketverfolgung gibt es doch genug andere Apps. Das brauche ich nicht noch in einem E-Mail-Programm.
Sie brauchen es nicht. Das Feature funktioniert aber ohne Ihr Zutun. Darum geht‘s: Arbeitserleichterung.
Wenn ich mich recht entsinne, habe ich bei Spark erwähnt, dass Nutzer auch mal über Fehler klagen.
Ich habe den Hinweis hinzugefügt. In meiner ursprünglichen Version habe ich es aber erwähnt. Nur ich hatte ein Vorgabe, wie viele Zeichen ich pro App schreiben sollte, und da fiel das offenbar hinten runter.