„Steve Jobs würde sein Geld nicht auf die Entwicklung von Apps setzen!“

Die 4. Revolution: Datenphilosoph Luciano Floridi im Interview

Professor Luciano Floridi ist ein italienischer Datenphilosoph und Informationsethiker, der an der Universität von Oxford in England forscht und lehrt. Wir unterhielten uns mit ihm über die gesellschaftlichen Herausforderungen und Umwälzungen, die das iPhone in seiner nunmehr zehnjährigen Geschichte bewirkt hat.

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Professor Floridi, wann haben Sie zuletzt auf Ihr iPhone geschaut?

Vor fünf Minuten, um Ihren Skype-Namen herauszufinden. Ich nutze das iPhone wirklich 24 Stunden am Tag, es ist mein Sprungbrett in die digitale Welt.

Erinnern Sie sich noch, was Sie am 7. Januar 2007 um 19 Minuten vor zehn gemacht haben?

Das kann ich wahrscheinlich rekonstruieren (sucht in seinen E-Mails)! Ich habe eine Nachricht an meine Frau geschickt, um sie zu informieren, dass ich den Einkauf erledigt hatte!

Zu diesem Zeitpunkt stellte Steve Jobs das iPhone der Öffentlichkeit vor. Können Sie sich noch an Ihre Reaktion darauf erinnern?

Meine Frau und ich kauften uns je einen Blackberry und ein iPhone. Meine Frau bekam das iPhone. Ich hatte weniger Glück und musste mit dem Blackberry vorlieb nehmen. Nach einem Jahr konnte ich es einfach nicht mehr erwarten, den Blackberry loszuwerden. Zwar war die Tastatur überlegen, aber die Synchronisation von Daten gestaltete sich äußert schwierig.

Glauben Sie, Steve Jobs ahnte die Reichweite „seiner“ Erfindung voraus, als er das iPhone vorstellte?

Schwer zu sagen – wahrscheinlich aber schon. Nicht einmal Steve Jobs hat wohl vorausgeahnt, wie sehr sich mit dem iPhone der digitale Austausch verändern würde, aber ohne Zweifel begriff er die immense Bedeutung des Geräts.

Zur Person Luciano Floridi

Er arbeitet als Professor für Philosophie und Informationsethik. Nach einem Studium der Philosophie an der Universität La Sapienza in Rom wechselte er an die Universität von Warwick in England, wo er 1990 promovierte. Nach Lehr- und Forschungsaufträgen an verschiedenen Hochschulen wurde er im Jahr 2008 auf den Forschungslehrstuhl für Informationsphilosophie der Universität von Herfordshire sowie auf den UNESCO-Lehrstuhl für Informationsethik und Computerethik berufen. Außerdem gehört er zur Körperschaft der Universität von Oxford. Seit 2014 ist Professor Floridi zudem eines von acht Mitgliedern des Expertenbeirats des Suchmaschinenriesens Google zur Umsetzung des „Rechts auf Vergessen“.

Luciano Floridi blickt auf 150 Veröffentlichungen in seinen Themenbereichen zurück, von denen einige auch in die deutsche Sprache übersetzt wurden. Derzeit arbeitet er an einem neuen Buch mit dem Titel „The Politics of Information“.

Die Entdeckung neuer Kontinente

Steve Jobs war das Kind einer bestimmten technologischen Ära. Wäre er dasselbe Genie geworden, wenn er mit der heutigen Technologie aufgewachsen wäre?

Er wäre eine andere Art von Genie geworden und hätte wohl an etwas komplett anderem gearbeitet. Der Übergang von der analogen zur digitalen Welt hat bereits stattgefunden – und Steve Jobs spielte eine immens wichtige Rolle dabei. Mit der Einführung der artifiziellen Intelligenz und selbstständig lernender Maschinen entdecken wir aber gerade einen komplett neuen Kontinent. Steve Jobs würde wahrscheinlich die Tür zu diesem Kontinent aufstoßen, statt sein Geld auf die Entwicklung von Apps zu setzen.

Gibt es denn auf unserem alten „Kontinent“ gar keine neuen Dinge mehr zu entdecken?

Unsere alte Welt scheint mir in technologischer Hinsicht doch recht erwachsen. Wir haben eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was es heißt, ständig online zu sein und alles mit allem, jeden mit jedem zu verbinden – überall und jederzeit. Diese vier Achsen sind „erobert“. Natürlich müssen wir diese „alte Welt“ aber weiter erforschen und zivilisieren.

Der Kontinent Amerika wurde von einer reichen, weißen Elite entdeckt. Auch das iPhone entstammt den Ideen einer reichen, weißen und vor allem männlichen Elite von Entwicklern. Welche Wirkung hat dieser kulturelle Hintergrund auf die Wirkung dieser Technologie genommen?

Der kulturelle Hintergrund einer reichen, weißen Elite ist eher ein Effekt denn eine Ursache. Es besteht ein Unterschied zwischen Kausalität und Zusammenhang. Die Entwicklung des iPhone entstammt einer Kultur der Innovation, des Designs und des Unternehmertums. Natürlich wurde diese von Bildung und Privilegien gefördert. Wir sollten diese Dinge aber in die richtige Reihenfolge stellen.

Aber besteht nicht eine Ungleichheit im Vorhandensein der Mittel für die Umsetzung innovativer Ideen?

Es gibt eine ganze Reihe brillanter Köpfe außerhalb der USA und Europa. Der Aufwand, den diese treiben müssen, ist in der Tat ungleich höher als wenn sie in London oder Seattle geboren wären. Und das ist nicht nur unfair, sondern auch eine immense Verschwendung von Talent und Innovation. Was bisher passiert, ist, dass diese hochintelligenten Kids aus Bombay oder Peking eines Tages im Silicon Valley landen. Wir sollten jedoch die lokalen Kulturen ermuntern, ihre eigene Intelligenz zu fördern und zu unterstützen.

Was wäre denn am iPhone anders, wenn Steve Jobs ein Inder gewesen wäre?

Nun, zunächst einmal wäre es wohl weitaus günstiger (lacht), denn das iPhone ist ja ein Primärbeispiel für die maximale Gewinnabschöpfung, auf dem das US-amerikanische Geschäftsmodell beruht. Das ist übrigens keine Kritik, sondern ein Fakt. Außerdem läge der Schwerpunkt wohl nicht auf der positiv-obsessiven Beschäftigung mit Design, um die technologischen Herausforderungen und Beschränkungen in einer effektiven Art zu meistern. Denn der ist sicherlich dem Genie von Steve Job geschuldet. Und offen gesagt, verliert Apple diesen Ansatz zunehmend.

„Atombombe fürs Gehirn?“

iPhone-Miterfinder warnt vor eigener Schöpfung

Tony Fadell (Bild: Tony Fadell)

Klare Worte fand iPhone-Miterfinder Tony Fadell über „die Geister, die er rief“. Der ehemalige Apple-Topmanager gab auf einer Konferenz des Design-Museums von London Anfang Juli zu Protokoll, dass er nachts „oft in kaltem Schweiß gebadet aufwache“ und sich frage, was er auf die Welt gebracht habe. Fadell gehörte zum originalen Design-Team des iPhone um Steve Jobs, bevor er mit Nest ein smartes Thermostat entwickelte. Vorher zeichnete er für die Entwicklung des iPod zuständig.

Fadell beschäftige die Frage, ob „wir eine Atombombe erschufen, die […] die Gehirne der Menschen wegblasen und sie umprogrammieren kann oder ob wir den Leuten durch den Zugriff auf Informationen Licht gebracht haben“. Fadell warnt, dass „das egozentrische Design von Smartphones“ nun auf die jüngste Generation zurückfalle. Wenn er etwa seinen Kindern ihre Geräte wegnehme, dann benähmen sie sich, „als würde man ihnen ein Stück ihres Selbstes entreißen“. Diese Entzugserscheinungen würden zwei bis drei Tage anhalten.

Fadell forderte in London daher eine grundlegende Ethik-Verpflichtung für Entwickler ähnlich des „hippokratischen Eids“ in der Medizin. „Wir müssen uns der Konsequenzen [unserer Entwicklungen] nicht nur bewusst sein, sondern sie erkennen und beseitigen“, sagte er auf der Konferenz, „denn wir müssen sicherstellen, ethisch zu gestalten.“

Eine neue Weltsicht

Das iPhone bezieht seinen Wert aus der Tatsache, dass es mit der ganzen Welt verbunden ist. Wie verändert diese Entwicklung Ihren persönlichen Blick auf die Realität?

Mein persönliches „Damaskuserlebnis“ fand statt, als ich an der Universität von Warwick in England studierte. Es gelang mir damals, mithilfe eines alten Modems einige Dateien von Warwick nach Rom an meine Eltern zu übertragen. Und das empfand ich als pure Magie. Ich begriff, dass meine Welt nie mehr dieselbe sein würde. Das war eine kosmopolitische Erweckung; auf einmal erschien mir der Planet klein und zugänglich.

Können wir dieses komplett neue, globale Weltbild eigentlich noch nachvollziehen und in unser Leben integrieren oder hinken wir in unserem Denken zunehmend hinterher?

Wir befinden uns wohl irgendwo in der Mitte zwischen diesen Polen. Erlauben Sie mir, einen Moment wie ein 50 Jahre alter „Junge“ zu sprechen: Ich bedaure die heutige, in die digitale Welt hineingeborene Generation fast etwas, weil sie diesen von mir beschriebenen „Erweckungsmoment“ nie selbst erlebt hat. Heute ist das Digitale Teil des täglichen Lebens. Die heutigen jungen Menschen sind mehr oder minder mit dem Internet geboren worden, vielleicht sogar mit dem iPhone. Sie haben keine Ahnung, wie besonders das iPhone wirklich ist. Dieser Moment des Entdeckens ist unwiederbringlich.

Was ist das Besondere an der Transformation vom Analogen zum Digitalen?

Die Geschwindigkeit, mit der sie stattgefunden hat. Jede andere Entwicklung hat weitaus mehr Zeit in Anspruch genommen. Denken Sie nur daran, wie lange die industrielle Revolution gebraucht hat. Oder der Übergang von der narrativen zur Buchdruckkultur. All diese Entwicklungen zogen sich über Generationen hinweg. Die digitale Transformation fand hingegen innerhalb einer einzigen Generation statt. Mit dem Ergebnisse, dass die heutige Generation all ihre Errungenschaften bereits stillschweigend voraussetzt.

Ich hörte vor kurzem von einem Experiment. Eine Schulklasse sollte vor zehn Jahren bestimmen, ab wann ein Gegenstand als lebendig zu betrachten ist. Dazu ließ man sie eine Riesenschildkröte beobachten. Die Schüler entschieden, dass die Schildkröte im Gegensatz zu einem Stein lebt, weil sie sich bewegen kann. Zehn Jahre später führte man das Experiment mit einer neuen Schülergeneration durch, und sie entschied, dass alle Aufgaben der Schildkröte auch von einem Roboter hätten durchgeführt werden. Das Merkmal der Lebendigkeit hat sich somit von der Mobilität zur Funktion verschoben.

Ja, ich stimme dieser Beobachtung zu. Sie deckt sich mit der philosophischen Betrachtung von Existenz. Die alten Griechen etwa definierten Leben als etwas, was sich nicht verändert, weil Gott sich nicht verändert. Existenz galt somit als das Unveränderliche, Ewige, Immergegenwärtige. Alles, was sich verändert, enthielt laut der griechischen Philosophie ein gewisses nicht-existentes Element. Dieses Denken besteht zu einem gewissen Grad immer noch, wird aber von der Idee begleitet, dass etwas existent ist, wenn man es anfassen kann, wenn es also bestimmten empirischen Erfahrungen entspricht.

Und welche Veränderungen bewirkt die digitale Revolution?

Derzeit entwickelt sich unser Begriff von Realität hin zu einem Voraussetzen von Interaktivität. Ein Piktogramm auf dem iPhone existiert, weil ich mit ihm in ein – wenn auch sehr begrenztes – interaktives Verhältnis treten kann. Es ist ebenso real wie die Tasse Kaffee, die ich gerade mit Ihnen trinke.

Von der Mechanik zum Netzwerk

Derzeit verschwimmen die Grenzen zwischen Wissen und Objekt, beide bedeuten mehr und mehr dasselbe.

Und ich denke, dass dies eine gute Sache ist. Die Moderne zeichnete sich vor allem durch ihre mechanistische Sichtweise auf die Dinge aus. Alles, was existierte, basierte demnach auf bestimmten mechanischen Vorgängen. Heute denken wir hingegen in Netzwerken. Und der Unterschied zwischen diesen beiden Sichtweisen ist riesig!

Das müssen Sie uns erläutern.

Nun, eine Uhr stellt einen Mechanismus dar, der selbst aus vielen kleinen mechanischen Teilen besteht – setzt man diese zusammen, erhält man eine Uhr. In einem Netzwerk beginnt man jedoch nicht mit den verschiedenen Knotenpunkten, um sie dann zu verbinden, sondern beim Netzwerk selbst. An den Knotenpunkten überschneiden sich lediglich die Verbindungen. Während man bei einem Mechanismus also bei seinen einzelnen Teilen beginnt, fängt man im Netzwerk beim gemeinsamen Ganzen an. Denken Sie an einen Kreisverkehr: Man beginnt nicht damit, irgendwo irgendwelche Kreisel zu bauen. Vielmehr baut man Straßen, und wo diese sich überschneiden, setzt man einen Kreisverkehr. Und in einem digitalen Netzwerk sind eben die Nutzer die Kreisel.

Was bedeuten Sprachassistenten wie Siri und Alexa für die weitere Entwicklung unser Sicht auf die Realität?

Sie könnten eine weitaus intelligentere Art und Weise hervorbringen, wie wir innerhalb der digitalen Welt agieren und sich so weit ausbreiten, dass sie praktisch allgegenwärtig sind. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dies eine Realität ist, die wir erleben möchten oder ob sie lediglich für einige Unternehmen lukrativ und technisch möglich ist. Das Überschallflugzeug Concorde war technisch möglich, trotzdem hat es sich nicht durchgesetzt. Machbarkeit, gesellschaftliche Akzeptanz und finanzielle Durchführbarkeit sind eben drei verschiedene Dinge. Sprachassistenten wie Siri sind ohne Zweifel technisch machbar, ob sie aber gesellschaftlich akzeptiert werden, ist auch eine Frage von Erfahrung und Gewohnheit.

Wovon hängt der Erfolg einer Technologie ab?

Meiner Ansicht nach davon, ob man sie erneut kaufen würde. Fragen Sie sich, was Sie ersetzen würden, wenn es kaputtgeht. Ich hatte zum Beispiel zu Hause einmal eine Popcornmaschine, die mir eine Menge Spaß bereitete. Eines Tages ging sie kaputt. Das war schade, aber ich kaufte mir nie eine neue. Wenn aber heute Morgen mein iPhone kaputtgehen würde, würde ich mir wahrscheinlich schon heute Nachmittag ein neues kaufen.

Werden Sprachassistenten das Smartphone ersetzen?

Sprachassistenten sind bisher noch ein Glücksspiel. Touchscreens werden daher wohl noch eine ganze Weile die Industrie bestimmen. Im Bereich der Spracherkennung scheint hingegen noch niemand auf die wirklich richtige Lösung gekommen zu sein. Wir vergessen gern die gesellschaftliche Dimension: Fühlt es sich für Sie nicht auch noch immer merkwürdig an, in der U-Bahn mit Siri zu reden? Es ist bei Weitem nicht so naheliegend wie das Herumtippen auf einem Touch-Bildschirm.

Wie kann sich das ändern?

Indem wir einen Weg finden, geräuschlos Kommandos zu geben. Wenn ich also mental Siri bitten könnte, mir ein nahegelegenes Restaurant zu suchen, wäre das wunderbar.

Das hört sich wie Science-Fiction an.

Nicht unbedingt. Der im vierten Jahrhundert lebende Philosoph und Kirchenlehrer Augustinus von Hippo besuchte eine Tages den damaligen Bischof von Mailand, Ambrosius. Zu seinem Erstaunen stellte er fest, dass dieser lesen konnte, ohne seine Lippen zu bewegen. Das war etwas Außergewöhnliches, denn in der Antike las man in der Regel laut, nicht „mental“. Transportieren wir Augustinus’ Erstaunen in die heutige Zeit, wäre er wohl genauso überrascht, wenn es mir gelingen würde, Siri lautlos Kommandos zu geben.

Fehlt nur noch die nötige Technologie.

Die könnte ein kleines Gerät am Hals liefern, das die Bewegungen des Kehlkopfs in Sprache und Kommandos umwandelt. Würden Sie also einen Text lesen und die Worte lautlos in ihrem Kehlkopf formen, würde Siri erkennen, was Sie sagen. Das würde natürlich etwas Training aufseiten des Anwenders voraussetzen.

Stellen Sie sich vor, Apple würde ein Team aus ethischen Beratern zusammenstellen, bevor es neue Produkte entwickelt. Was wäre Ihr Rat?

Das wäre in der Tat überfällig. Und mein erster Rat an Apple wäre, genauer zuzuhören, um herauszufinden, was gesellschaftlich akzeptabel und wünschenswert ist. Steve Jobs hatte offenbar ein gutes Händchen dafür, was die Leute wollen und ihnen zudem richtig erscheint. Apple hat seitdem dieses Feingefühl verloren. Es ist zu einem Unternehmen geworden, dass in erster Linie ein erfolgreiches Geschäftsmodell fortführt, ohne wirklich innovativ zu sein.

Nimmt Apple seine Verantwortung als guter „Bürger“ dieser Welt wahr?

Da bin ich mir nicht so sicher. In der derzeitigen Diskussion über die ethischen Implikationen der digitalen Veränderungen hält sich Apple bisher dezent zurück. Diese Haltung kann eine über gewisse Zeit sogar funktionieren. Früher oder später kann man seine Verantwortung als globales Unternehmen aber nicht einfach ignorieren. Apple ist einer der Architekten der Welt, in der wir leben. Und eine Diskussion über Richtig und Falsch und was gut für diese Welt ist, wird für einen solchen Architekten irgendwann unvermeidlich.

Buchtipp

Die 4. Revolution: wie die Infosphäre unser Leben verändert

Die 4. Revolution (Bild: Suhrkamp Verlag)

Professor Luciano Floridi will den Weg zu einem neuen ethischen und ökologischen Denken weisen, um die Herausforderungen der digitalen Revolution und der Informationsgesellschaft zu meistern. Ein Buch von großer Aktualität und theoretischer Brillanz. Erschienen 2015 im Suhrkamp Verlag | Preis: 29,95 Euro (gebunden), 25,99 Euro (E-Book)

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Gutes Interview. Zur besseren Lesbarkeit kann man jeweils Frage und Antwort unterschiedlich markieren.

Das hätte eigentlich auch der Fall sein sollen. Wurde soeben nachgeholt, hab Dank für den Hinweis.

Grüße aus der Redaktion,
Stefan

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