Schluss mit Webcam-Chaos: Meeting Owl 4+ für Teamkonferenzen mit vielen Vor-Ort-Nutzern
Owl Labs hat die Meeting Owl 4+ vorgestellt. Das Gerät ist ein Komplettsystem aus 360-Grad-Kamera, Lautsprecher und Mikrofon, das hybride Arbeitsumgebungen verbessern soll. Die Meeting Owl 4+ verfügt über eine 4K-Auflösung, filmt aber rundum statt nur einen Teilnehmer oder eine Übersicht aufzunehmen.
Das neue Generation der Meeting Owl kann laut Hersteller im Verbund mit mehreren Geräten von Owl Labs arbeiten, wenn beispielsweise der Konferenztisch sehr groß ist und sonst nicht alle ins Bild kämen.
Erweiterte Funktionen für mehr Flexibilität bei Konferenzen
Die KI-gestützte Erkennung des Geräts ermöglicht laut Hersteller eine automatische Kameraumschaltung, sodass die beste Ansicht der Teilnehmer im Raum erfasst wird, um natürlichere Gespräche von Angesicht zu Angesicht zu ermöglichen. Die entfernten Teilnehmer der Konferenz sehen so immer die relevanten Personen statt einer Übersichtsaufnahme.
Eine der wichtigsten Neuerungen der Owl 4 ist die Möglichkeit, sie mit anderen Owl Labs-Produkten in über 25 verschiedenen Konfigurationen zu kombinieren. Das soll es Unternehmen ermöglichen, Lösungen zusammenzustellen, die auf verschiedene Meeting-Typen und Raumgrößen zugeschnitten sind.Die Meeting Owl 4+ bietet gegenüber ihren Vorgängern auch einige technische Neuerungen. Dazu gehören eine 64-Megapixel-Kamera mit 4K-Ultra-HD-Videostreaming-Funktion in einem Radius von 3 Metern sowie 360-Grad-Lautsprecher und Mikrofone mit einem Aufnahmeradius von 5,5 Metern, damit jedes gesprochene Wort auch übermittelt wird.
Die Software des Geräts wurde nach Herstellerangaben aktualisiert und bietet nun Funktionen wie „Silent Switching”, die erkennt, in welche Richtung Personen blicken, auch wenn sie nicht sprechen.
Die Meeting Owl 4+ ist ab sofort in Deutschland zum Preis von 2.199 Euro erhältlich. Sie kann über die Website des Unternehmens, Amazon oder Drittanbieter und Vertriebspartner bezogen werden.
Unsere Frage an dich
Wie löst ihr im Unternehmen die Problematik, dass einige Teilnehmer von Videokonferenzen vor Ort sind und andere remote?
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