27" iMac 2022: Alles, was wir bisher zum neuen Modell wissen
Ein neues Design für den großen iMac
Bereits seit Jahren zeichnet sich ab, dass Apple einen neuen iMac plant. Dazu soll das mehr als zehn Jahre alte Design weichen. 2021 ersetzte das kalifornische Unternehmen schon das 21-Zoll-Modell durch einen 24-Zoll-Variante, die ein völlig neues Design erhielt. Apple kehrte zu den Wurzeln zurück und stellt eine Farbpalette vor, die knallig bunt ist. Beim großen Bruder wird dies nicht erwartet. Zwar soll dieser dem kleinen iMac grundsätzlich in der kantigen Form nachempfunden sein, aber hier soll es ein weniger auffällige Farben geben: Silber und/oder Space Grau.
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Der Grund dafür ist simpel: Apple möchte den großen iMac optisch vom kleinen Einstiegsmodell abheben und ihm den Zusatz „Pro“ verpassen. Diese Trennung ist bei vielen anderen Apple-Produkten deutlich erkennbar. Während das MacBook Air auch in Gold verfügbar ist, kannst du beim MacBook Pro nur zwischen Silber und Space Grau wählen. Ähnlich verhält es sich auch beim iPad Air und iPad Pro.
Neues Display und mehr Leistung
Nicht nur optisch soll sich der kommende iMac Pro vom normalen 24" iMac abheben. Auf technischer Seite gibt es deutlich mehr Änderungen. Während noch unklar ist, ob Apple die Bildschirmdiagonale von 27 Zoll beibehält, sind sich die Expert:innen sicher, dass das Unternehmen ein Mini-LED-Display mit ProMotion-Technologie verbauen wird. Dadurch soll nicht nur die Bildqualität, sondern auch die Bildrate (bis zu 120 Hz) steigen.
Abseits des Displays wird natürlich der Einsatz von Apple-Prozessoren erwartet. Schon bald könnte Apple erste Geräte mit M2-Chip ins Rennen schicken. Für den neuen iMac soll es aber die Auswahl zwischen dem M1 Pro und dem M1 Max geben, wie sie bereits seit Ende 2021 im MacBook Pro vorkommen. Aufgrund des größeren Gehäuses und einem besseren Kühlsystem könnte Apple die beiden Chips in ihrer Leistung nochmals steigern. Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass Apple bis zu 64 GB geteilten Speicher sowie eine SSD mit bis zu 8 TB anbieten wird. Zudem könnte ein 10GB-Ethernet-Anschluss integriert werden. Anders als beim kleinen iMac könnte Apple auch einen SD-Kartenleser und weitere Ports vom MacBook Pro übernehmen.
Spekulationen zum Preis und Termin
Nach aktuellem Stand könnte Apple am 8. März ein erstes Event in diesem Jahr abhalten. Dort soll laut Mark Gurman ein neues iPhone SE, ein iPad Air, ein leistungsfähigerer Mac mini, ein 13" MacBook Pro mit M2-Chip sowie der besagte 27" iMac vorgestellt werden.
Preislich könnte das neue Modell durch die Chips und das teurere Display teurer werden. Während der 27" iMac aktuell noch bei 2.000 Euro startet, könnte der Basispreis zukünftig bei 2.250 oder gar 2.500 Euro liegen. Das Spitzenmodell könnte dann bei mehr als 7.500 Euro liegen.
Brauchst du unbedingt das bessere Pro-Modell oder reicht dir der günstigere 24" iMac? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Apple iPhone 13 (128 GB) - Blau
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Für mich führt eigentlich kein Weg an einem 27” iMac vorbei. Dies aber hauptsächlich aufgrund der Bildschirmgröße. Indesign macht bei 24“ nicht wirklich Spaß.