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Genauer Hinsehen lohnt sich

22 Beweise für Apples Liebe zum Detail

22 Beweise für Apples Liebe zum Detail. Der iPhone-Hersteller aus Cupertino denkt nicht nur daran, die Lautstärke von Bluetooth-Geräten zu speichern, wenn die Nutzer sie entkoppeln. Vielmehr gibt es ganz viele Details, auf die das Unternehmen bei seinen Produkten, sowohl bei der Hardware als auch der Software, Wert legt. Wir fanden, dass es sich lohnt, einmal genauer hinzusehen und haben solche kleinen Details aufgespürt. Manche davon werden Sie bestimmt schon kennen. Andere sind für Sie vielleicht Neuland.

Von   Uhr
1 Minute Lesezeit
Sperrbildschirm (Bild: Screenshot)

Subtile Hinweise auf dem Sperrbildschirm

„Früher“ fanden Sie auf dem Sperrbildschirm (engl. „lock screen“) einen Pfeil und eine „Animationsschiene“. Um Ihr iPhone oder iPad zu entsperren, mussten Sie von links nach rechts wischen und dann unter Umständen noch einen Pin eingeben. Als Apple das Design des Sperrbildschirm überarbeitete verschwand die Schiene, aber eine subtile Animation über dem Schriftzug „Slide to unlock“ wies Nutzer trotzdem darauf hin, in welche Richtung Sie mit dem Finger wischen mussten.

Mit der Einführung von Face ID änderte sich das Verhalten am Sperrbildschirm. Heute heißt es „Zum Öffnen nach oben wischen“. Eine Animation lässt aber auch den Schriftzug von unten nach oben erscheinen und deutet so subtil die Richtung an, in die Sie wischen müssen.

Kennen Sie weitere Kleinigkeiten, die Apples Liebe zum Detail belegen? Lassen Sie es uns wissen.

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Tim der Baumeister | 07.02.2019 - 01:26 Uhr

Leider gilt Apples Liebe nicht den Butterfly-Tastaturen

Und nicht | 07.02.2019 - 07:41 Uhr

der (System) Doku in XCODE, die taugt nicht für newbies -> ganz frustriertes Emoticons

MacPaul | 07.02.2019 - 09:46 Uhr

So, jetzt noch die Bugs und weggelassenen Funktionen im OS, das wäre mal was! Da reichen 22 aber nicht…

einfach_micha | 08.02.2019 - 15:23 Uhr

Nummer 3 mit dem Cape Locks ist doch kein Alleinstellungsmerkmal von Apple. So etwas beherrscht doch jede Tastatur, egal ob für den Apfel oder sonstwen.
Interessanter wären die 22 größten Fehler, aber da würden wohl keine 22 Fehler reichen...

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