2023 stellt Apple diese Geräte auf USB-C um
In der EU wurde bereits festgelegt, dass Apple in Zukunft auf USB-C umsteigen muss. Dabei ist natürlich fraglich, ob es das Unternehmen bereits in diesem Jahr schafft oder ob du noch weiter warten musst. Glaubt man dem zuverlässigen Apple-Analysten Ming-Chi Kuo, dann musst du dich noch bis kommendes Jahr gedulden.
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AirPods Pro 2: Mit USB-C oder Lightning?
In einem Tweet gibt Kuo Details zu Apples USB-C-Plänen preis. Darin teilt er unter anderem mit, dass der iPhone-Hersteller noch in diesem Jahr die AirPods Pro 2 veröffentlichen wird. Dabei ist er sich jedoch nicht vollkommen sicher, ob das Unternehmen schon auf USB-C setzt oder ob Apple am Lighting-Port für das Ladecase festhalten wird. Jedoch ist er sich sehr sicher, dass spätestens im kommenden Jahr Ladecases für alle AirPods-Modelle mit USB-C auf den Markt bringen wird.
Für potenzielle Upgrader:innen dürfte hier vor allem der Verkaufspreis eine entscheidende Rolle spielen, der vermutlich zwischen 60 Euro und 80 Euro pro Ladecase liegen könnte. Damit würde Kuo seinen Bericht von Mai nochmals bekräftigen. Damals prognostizierte er, dass Apple 2023 nahezu alles Zubehör auf USB-C umstellen wird. Dazu gehören neben den AirPods auch das Magic Keyboard, Magic Trackpad sowie die Magic Mouse und auch das MagSafe Battery Pack für das iPhone.
Letzteres dürfte auch Aufschluss über die Zukunft des iPhones geben. Immerhin wäre es wenig sinnvoll, wenn Apple lediglich das MagSafe Battery Pack umstellt und das iPhone nicht. Ferner ist Apple laut der EU verpflichtet, dass sie spätestens ab 2024 für alle Smartphones und Zubehörprodukte USB-C verwenden müssen. Apple könnte der Entscheidung schon 2023 vorausgreifen. Zudem dürften auch viele Nutzer:innen den längst überfälligen Wechsel begrüßen, da das Unternehmen schließlich schon den Mac sowie das iPad (weitestgehend) auf USB-C umgestellt hat und damit die Ladekabelsituation deutlich verbessern würde.
Apple iPhone 13 (128 GB) - Grün
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