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15 Zoll MacBook Pro soll wegfallen

Apple soll angeblich im September ein 16 Zoll großes MacBook Pro auf den Markt bringen. Wer sich fragt, wie das mit dem 15,4 Zoll großem, aktuellen Modell zusammenpasst, bekommt nun eine Antwort: Gar nicht.

Von   Uhr

Das 16 Zoll große MacBook Pro, das seit einigen Monaten durch die Gerüchteküche schwirrt, kannibalisiert das 15,4 Zoll große aktuelle Modell so sehr, dass Apple es aufgeben wird, so zumindest die Einschätzung von IHS Markit, die die US-Wirtschaftszeitung Forbes entdeckt hat.

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Der Analysten glaube, dass Apple im 16-Zoll  MacBook Pro die 9. Generation der Intel-Prozessoren der aktuellen Baureihe einsetzen wird. Das sind die Intel Coffee Lake-H Prozessoren, die auch im aktuellen MacBook Pro Verwendung finden. Das neue Modell soll mit bis zu 8 Kernen lieferbar sein.

Das Display ist nur geringfügig größer als das aktuelle Modell, weshalb das Gehäuse des 15,4 Zoll großen Modells weiter verwendet werden kann. Also keine Sorge: Künftige Käufer müssen kein riesiges Notebook mit sich herumschleppen, lediglich der Bildschirmrand dürfte sehr sehr klein sein.

Zur Bildschirmauflösung wurde nichts neues bekannt und auch zum Preis gibt es keine neuen Informationen. Frühere Gerüchte besagen, dass die Auflösung 2.880 x 1.800 Pixel erreichen wird und der Preis bei 3.000 US-Dollar vor Steuern beginnen soll. Das wäre natürlich eine erhebliche Verteuerung gegenüber dem aktuellen 15 Zoll MacBook Pro und deshalb glauben wir nicht so recht an diesen exorbitanten Preis.

Bleibt nur noch die Frage, ob ihr euch so einen Boliden zulegen würdet oder mit einem 13 Zoll großen MacBook Pro glücklich seid. Schreibt eure Meinung in die Kommentare. Wir und die anderen Leser sind sehr gespannt.

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Interessant sind nicht so sehr die neuen Größen der Modelle. Eher die neuen gigantomanischen Preise und die wohl wieder mangelnde Qualität. Wie man aus den letzten Jahren weiß kostet jede Neuerung so mal ca. 2/3 mehr und die Qualität wird zugleich um 2/3 schlechter.

Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Früher habe ich den Preis der Geräte immer verteidigt aber mittlerweile verschlägt es mir auch die Sprache, das sind sie wirklich nicht mehr wert wenn man bedenkt, wie viele Probleme sie haben (besonders Tastatur und Überhitzung). Aber auch die wenigen Ports und vor allem kein MagSafe. Ich warte mit meinem 2010er MBP so lange, bis Apple ein ebenbürtiges bringt oder muss mir was ganz anderes überlegen!

Ich bin von Beruf Bauzeichner und studierte Architektur und die „kleinen“ Bildschirmdiagonalen waren bisher auch ein Grund (neben den Preisen natürlich) warum ich mir noch kein MacBook zugelegt habe. Mein aktueller Laptop hat 17 Zoll und viel kleiner sollte der Bildschirm auch nicht sein, da das Programm sonst einfach nicht mehr angenehm zu bedienen ist. Daher finde ich die Entwicklung eines größeren Displays richtig und gut.

Wenn das 16 mit rund um wirklich erneuerten Komponenten kommt sollte das aktuelle 15,4 obsolet werden....wer soll dann noch nach dem hardwaretechnisch deutlich anfälligerem Design greifen, nur Irre.

Das neue Pro erweist sich hoffentlich dann mal wieder als zuverlässiges Arbeitstier, wie es das bis 2015 eigentlich auch noch war.

Jony is ja gegangen worden dann könnte es mit dem Design auch wieder klappen.
Dünn und flach is ja schön aber wer willn Porsche ohne Türen?
Endlich randloses Display? Ich bin jdfs sehr gespannt.

Und das ganze dann wieder mit kaputter Tastatur, Überhitzungsproblem, fehlende Anschlüße und zum drüberstreuen Überwachungschip? Apple nee, Danke.

2500,00 € oder 3900,00 €? So in etwa wohl. Also wieder nichts für den Otto-Normalo-Apple-Kunden.

Mehr Bildschirmfläche ist immer gut!
Wenn die Dimensionen des Gehäuses so bleiben dann wäre es super. (Alles andere wäre nicht nachvollziehbar)

Persönlich kann ich mit 13“ Laptops nichts anfangen. Das Display ist viel zu klein und gehört eigentlich in die 2000er :).
16“ ohne Gehäuseränder wäre schon ziemlich optimal. (Das aktuelle Gehäuse des der 15,4“ ist schließlich kaum größer als das Gehäuse der 2010er mit 13“)

Verstehe nicht, was sich hier einige immer fehlende Anschlüsse aufregen. Die aktuelle 15"-Zoll-Reihe hat 4 Thunderbolt-3-Ports. Also, wer da nicht irgendwie Anschluss findet, dem ist nicht zu helfen. Im übrigen gibt es als Zubehör noch ein USB-C-Ladekabel mit integriertem Magnet als Ersatz für den heiligen MagSafe. Bleibt dann noch zu mosern, dass der Apfel nicht leuchtet. Aber ja, die Tastatur! Wenn die kaputt geht, dann ersetzt einem Apple kostenlos Tastatur, Akku, Trackpad, Touch Bar und unteres Gehäuseteil. Unerhört!

Apple ist perfekt. Keine Probleme. Keine Beschwerden. Keiner ist unzufrieden. Oder hat es zu sein. PASTA. Sag mal warum erzählst du hier so einen Scheiß? Wieviel Aktien von Apple hast du? Und wie unintelligent bist du eigentlich?

muss eben die Stimme donnern.

Wenn etwas kaputt geht,ersetz Apple deine Komponentenen nicht lebenslang. Das heißt,du zahlst nach 3-4 Jahre richtig viel Geld für Komponenten,die kaputt sind. Selbst für Batterie Tausch braucht man Experte,was eigentlich in 2011 ganz einfach war. Und es gibt großes Risiko beim Apple Krankheiten. Ich kauf mir persönlich auch nicht mehr Apple Macbooks,wenn mein Macbook kaputt geht. So viel Geld für schlechte Qualität lohnt sich einfach nicht. Übrigens SSD Upgrade nicht möglich. Kartenleser weg. USB Port weg. Magsafe weg. Qualität weg. Seit Steve Jobs weg ist,ist alte Apple auch weg.

Ich bin/war leider nicht intelligent genug mir Apple-Aktien zu besorgen und überhaupt kann ich das ganze Ausmaß meiner Unintelligenz leider noch nicht so gut ermessen wie du, nachdem du ein paar Worte von mir gelesen hast.
Aber ich brauche ja auch gar keine Intelligenz, denn ich glaube an Apple und Steve Jobs bzw. Tim Apple sind meine Propheten und dementsprechend hat die iCloud das Denken für mich übernommen.

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