Dank zahlreicher Möglichkeiten, die Benutzeroberfläche an die Eigenheiten jedes Anwenders anzupassen, findet man sich schnell zurecht. Werkzeugleisten, Spaltenansicht und andere Merkmale können bei Bedarf zu- und abgeschaltet werden. Außerdem hat natürlich auch die legendäre Suchen- und Ersetzen-Funktion den Weg auf Mac OS X geschafft. Ein integrierter FTP-Client zur direkten Bearbeitung von Dateien vom Server und ein umfassender Hex-Editor runden das Bild ab.
UltraEdit kostet für Neukunden 79,95 US-Dollar, wer bereits die Windows-Version nutzt, zahlt für den Plattform-Wechsel nur 49,95 US-Dollar. Das Programm benötigt einen Intel-Prozessor und mindestens Mac OS X 10.5.
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Einen Grund weniger, meine VMware zu betreiben: mein Arbeitspferd UltraEdit läuft endlich auf dem Mac!
Oder andersrum: ein Grund mehr, auf den Mac umzusteigen...