TraceMonkey ist so ein Ansatz und soll die bisherige Engine SpiderMonkey in Firefox 3.1 ersetzen. Benchmarks zeigen, dass TraceMonkey etwa 37 Mal schneller sein kann als sein Vorgänger. Doch das letzte Wort in Sachen Geschwindigkeit ist noch nicht gesprochen. Die Entwickler meinen, den beliebten Browser mit ein paar kleinen Tricks noch schneller machen zu können. "Statt mit anderen Engines zu konkurrieren, arbeiten wir gegen den nativen Code".
Der Endverbraucher wird den Geschwindigkeitsvorteil nicht nur bei JavaScript-intensiven Seiten spüren können. Auch der Browser selbst besteht zum Teil aus JavaScript, so dass alle Anwendungsbereiche von TraceMonkey profitieren. Firefox 3.1 wird für Ende des Jahres erwartet.
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Oh man! Noch schneller...