TimeLog 4.3 jetzt mit Backup-Funktion

Das mit voller iCal-Integration punktende Programm ist kürzlich in der neuen, überarbeiteten Version 4 erschienen, in der unter anderem eine Backup-Funktion hinzugefügt wurde.

Mit dem Aufzeichnungsprogramm, das die Arbeitszeiten nach Projekten unterteilt, kann die Zeit genauestens im Blick behalten werden. Einmal aufgenommen, trägt es diese auf Wunsch in iCal ein, übernimmt Kunden aus dem Adressbuch und synchronisiert sich per .Mac mit anderen Macs mit TimeLog. Die Integration in iCal bringt dabei einige Vorteile mit sich: so lässt sich die monatliche Abrechnungstabelle bequem durch ein Abonnement des jeweiligen iCal-Kalenders nutzen und so die Übersicht darüber behalten, wie viel Zeit man selbst oder andere Mitarbeiter wann in das Projekt investiert haben.

Ebenso wartet TimeLog mit einigen Statistik-Funktionen auf und kann die Daten in der neuen Version 4 sogar zu iWork exportieren. Und auch wenn man vergessen hat, den Timer zu starten, hilft das Programm weiter: es merkt sich die Zeiten, in denen Programme geöffnet waren - so kann man auch nachträglich den Startpunkt an den Anfang der Arbeitszeit anpassen. Für den Chef des gemütlichen Mitarbeiters ist TimeLog sogar so freundlich, eine Funktion anzubieten, die den Timer nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität des Mitarbeiters beim Kaffetrinken automatisch pausiert.

Preise und Verfügbarkeit

Die digitale, auf deutsch erhältliche Zeitschaltuhr ist ab sofort für 25 US-Dollar beim Hersteller MediaAtelier zu beziehen. Käufer der Vorversionen 1 und 2 können für 10 US-Dollar ein Upgrade auf Version 4 erwerben; Nutzer, die das Programm nach dem 12. April 2005 gekauft haben, erhalten ein kostenlosen Upgrade. Die neue Version ist nur auf Mac OS X 10.5 Leopard lauffähig - Nutzer früherer Systemversionen müssen sich mit TimeLog 3 begnügen. Die Software läuft bis zur Aktivierung über eine programminterne Funktion im auf 50 Einträge beschränkten Demo-Modus.