Wurmloch

Windows-Wurm tarnt sich als Update

Ein neuer E-Mail-Wurm befällt Windows-Systeme mit installierten Windows XP. Auch wenn derartige Meldungen in der Mac-Szene meist mit augenrollendem Schulterzucken goutiert werden, so sollten auch wir dennoch nicht unfreiwillig zur Verbreitung beitragen.

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Wie ComputerBase schreibt, warnt GData Security Labs vor einem eigentlich recht trivialen Wurm, der sich anders als viele seiner missgünstigen Kollegen als Ordner tarnt und damit den neugierigen Klick provoziert. Im Grunde handelt es sich dabei nämlich nur um eine ordinäre ausführbare Datei. „Ist der Schädling erst in das System gelangt, kopiert er sich mehrfach und tarnt sich hinter bekannten Namen. Zudem trägt er sich in die Autostartfunktion ein und deaktiviert den Task-Manager sowie den RegEdit, damit wichtige Systemfunktionen und Registry-Einträge nicht mehr überwacht oder geändert werden können. Außerdem nutzt der Wurm das befallene System, um sich selbst weiterzuverbreiten.“

Klingt vertraut, kann aber im Netzwerk für Ärger sorgen. Einfaches Rezept: Nicht weiterleiten und nicht öffnen!

Dies betrifft damit auch Mac-User, die ein Windows-System per BootCamp oder einer Virtualiserung laufen lassen. Und natürlich sollte man sich auch als Außenstehender nicht in Verruf bringen, wurmverseuchte E-Mails weiterzuleiten …

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da lobe ich mir doch die DEP in Windows XP und natürlich in allen anderen Windows Versionen. Man sollte zudem auch immer schön alle Updates geladen haben, das ist einer der größten Probleme. Soviele veraltete Windows XP Rechner sind eine der größten Gefahrenquellen im WWW.

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