Natürlich wagt auch „der andere“ Steve keine eindeutige Aussage nach dem Blick in die Glaskugel. Das Wichtigste sei die Verbesserung der bestehenden Technologien, um es den Menschen noch einfacher zu machen, sie zu benutzen. Auch er sieht die Entwicklung der Smartphones wie das iPhone als bahnbrechend an und gibt unumwunden zu, dass er das Potenzial völlig unterschätzt habe: „Anfangs dachte ich, es sei ein schickes Telefon mit ein paar netten Apps als Gimmick zum Angeben und Zeitvertreib, aber jetzt kann ich ohne diese Apps gar nicht mehr leben.“ Mittlerweile seien Smartphones kleine Computer, die zahlreiche Aufgaben erledigten, die man ihnen früher nie zugetraut hätte.
Er selbst benutze zahlreiche Handys und Geräte wie Navigationssysteme häufig und könne daher für sich beurteilen, welche dieser Geräte für ihn sinnvoll sind. Für das nächste Jahr komme es bei der Entwicklung von technischen Geräten darauf an, wie sehr sie das Leben des Benutzers beeinflussen. Bei der Entwicklung oder Verbesserung – bei Letzterem sieht er noch viele Möglichkeiten – sei es für die Hersteller und Entwickler wichtig, sich in die Lage de Benutzer zu versetzen, um herauszufinden, was diese benötigten und was ihnen nütze. Erst wenn beispielsweise soziale Netze und Web-Apps die Benutzer tatsächlich dazu bringe, sich neuen Möglichkeiten gegenüber zu öffnen, würden sie erfolgreich sein.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Steve Wozniak über zukünftige Technologien" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Naja den Erfolg des Iphones gelobt und "vorausgesagt" das sich dieser verbessern werden soll.