Anwender können das Programm unwissentlich herunterladen, wenn sie entsprechend präparierte Webseiten besuchen. Um den Schädling zu aktivieren, muss dieser allerdings vom Anwender per Hand installiert werden. Eine automatische Aktivierung ist nicht möglich.
Bei der Installation wird der Anwender aufgefordert, ein beliebiges Programm sowie eine Port-Nummer oberhalb von 1024 anzugeben. Über diesen Port kann die Schadsoftware als Backdoor fungieren, die sich als die zuvor ausgewählte reguläre Anwendung tarnt. Durch diese Hintertür können Angreifer Zugang zu und Kontrolle über den infizierten Rechner bekommen.
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Das Anwender diesen Schädling unwissentlich herunterladen lass ich mir noch einreden. Aber diesen auch noch zu installieren und dann auch noch eine passende Port-Nummer auszusuchen (hmmm ... welchen Port lässt die Firewall durch) ...
Der beste Schutz sitzt noch immer vor dem Computer!
Aha. "Der Internet-Sicherheitsdienstleister Trend Micro gab bekannt........."
Warum kommen solche Meldungen immer von Dienstleistern, aber nie von betroffenen Usern selbst?
Stimmt. Kluger Gedanke.
Welcher User stellt sich den hier hin und sagt ich bin der erste Depp der durch einen OSX-Virus geschädigt wurde ?
Zumal die meisten ja 100% das das eh nie passieren wird und sie es auch dann nicht merken werden.
Der User würde aber anderen Usern helfen, den Bockmist zu verwehren.
Wobei ich echt lachen muss, wenn ein Virus, Trojaner oder sonstwas noch per Hand installiert werden muss. Für so blöd kann man eigentlich niemanden verkaufen....
sind übrigens antiviren programme für os x nützlich und auch gut??
Antiviren Programme machen keinen Sinn für den Mac. Das System ist so sicher, dass a) so schnell nix passiert und b) man erst die Schadsoftware ausführen müsste, damit was passiert. Ablehnen und dan wars das auch schon. Von daher: Einfach selbst aufpassen und gut ist.
Moooment: Als Geschäfts-Rechner gehört ein Antivirus drauf – und sei es nur zum Schutz der Win-Mailempfänger… Wenn ich einen Virus erhalte kann mir das egal sein. Diesen dann an einen Geschäftspartner mit Win weiterzuleiten ist aber weniger sexy…
@ freeday: Gebe ich dir Recht, bei einem Geschäftsrechner ist das schon so. Aber an sich braucht man es nicht.
Nicht mein Problem, soll er ein sicheres OS nutzen ;-)
Na ja, aber ob du dich mit dem Versenden von virenverseuchten E-Mails in der Geschäftswelt beliebt machst, ist eine andere Frage...
@entertainer4ever
Wer in einer Firma auf solche Se... Seiten ist, der muss sich nicht wundern.
Das beste ist ja, wenn du diese zb an deinem Chef weiterleitest, und der sie öffnet hehe, was der wohl für Augen macht :-)
Mich erinnert das an diesen rumänischen Virus, den es mal vor einiger Zeit als Scherz gab. Den musste man auch noch selbst ausführen. Ein Virus für Bekloppte :-)
Ich denke übrigens nicht, dass man für einen Geschäftsrechner einen Virenscanner braucht. Wo sollte denn der Virus herkommen, den man versehentlich weiterleitet? Das müsste doch schon als Anlage zu einer Mail passieren, auch da müsste man selbst aktiv zu werden. Mit einem Mac-Programm kann ich auch kein Dokument erstellen, welches einen Windows-Virus mitschickt. Wo ist das Problem? Ein Virenscanner für den Mac ist reine Verarsche und Geldmacherei. Nichts weiter.