Das soeben erschienene Inquisitor 3 Update gelobt nun Besserung.
An die Vorzüge der Safari-Erweiterung Inquisitor gewöhnt man sich schnell: Bereits beim Tippen in das Suchfeld werden (wie in Spotlight) zusammen mit Wortergänzungsvorschlägen bereits die ersten Treffer angezeigt und beschleunigen so die Suchmaschinen-Recherche. Aufmerksamen Nutzern fiel jedoch im Januar auf, dass der Inquisitor-Entwickler mit dem kostenlosen Programm eine gerissene Einnahmequelle für sich entdeckte. Denn bei vielen Suchanfragen spuckte Inquisitor statt der „normalen“ Google- oder Yahoo-Ergebnisse versteckte Affiliate-Links zu Online-Shops wie Amazon aus – also bares Geld für den Affiliate-Partner, hinter dem vermutlich David Watanabe selbst steckt.
Watanabe selbst sah die Kritik gelassen und äußerte sich nicht weiter zu den Vorwürfen. Stattdessen erschien nun ein Update für Inquisitor 3 (v53). In dieser Version der Safari-Erweiterung kann der Nutzer frei entscheiden, ob er die Affiliate-Links angezeigt bekommen möchte oder nicht. Einziger Haken: Wer die Option abwählt, muss auch den Support für Inquisitor verzichten – was aber sicherlich auszuhalten ist.
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Ich google, ich google viel, ich google den ganzen Tag und inquistor ist eine große Hilfe und auch optisch macht das Teil was her ;-)
Das kann ich nur bestätigen. Sieht gut aus und ist praktisch. Aber wie kann ich zum Beispiel zu Google wechseln und/oder andere Einstellungen vornehmen. Hier kann man verbessern. Sonst bin begeistert und werde das Tool weiterempfehlen.
Gruß
Frank
...die Einstellungen habe ich doch noch gefunden, nämlich unter "search" in den Einstellungen von Safari. Jetzt gefällt mir das Tool noch besser.