Exploid-Code entwickelt sich weiter

QuickTime-Sicherheitslücke betrifft nun auch Mac OS X

Vor vier Tagen warnte die amerikanische Datensicherheits-Organisation US-Cert vor einer neuen Sicherheitslücke in QuickTime 7.3. Durch einen absichtlichen Pufferüberlauf sollte das Einschleusen von schadhaftem Code über RTSP-Streams ein Leichtes sein, erklärte die Firma.

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Was zu diesem Zeitpunkt vor allem für Winodows XP und Vista gefährlich war, scheint nun auch Mac OS X 10.4 und 10.5 zu betreffen, berichtet die Computerworld.

So ist es umso ratsamer entsprechende Sicherheitsvorkehrungen, wie die Deaktivierung der RTSP-Streams, zu treffen, damit der Exploit-Code keinen Schaden anrichtet. Es bleibt zu hoffen, dass Apple so schnell wie möglich ein Software-Update hinterher schickt, um das Problem zu beseitigen.

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