mit einer Woche Verspätung am 13. Oktober in Paris feierlich freigegeben.
Dann können sich Macnutzer darüber freuen, dass OpenOffice erstmals
nativ unter Mac OS X läuft. Das heißt, der umständliche Weg über den
X11-Server
gehört endlich der Vergangenheit an und ganz nebenbei wird das
Programm dadurch auch stabiler.
Neu ist auch, dass mit Version 3.0 PDFs gelesen, erstellt und verändert
werden können. Außerdem wird die
Kommunikation mit Microsoft Office erleichtert, da das
Programmpaket von Sun Microsystems auch in der Lage ist,
Dateien zu öffnen, die unter Microsoft
Office für Mac OS X (beispielsweise .docx, .xlsx,
.pptx) erstellt worden sind. Alle Neuerungen sind auf der Seite
von OpenOffice zu finden.
Der 13. Oktober ist eigentlich ein sehr passender Zeitpunkt für die
Veröffentlichung der endgültigen Version, denn an diesem Datum feiert
das
OpenSource-Projekt seinen achten Geburtstag.
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