Immerhin bringt Wilfred schon 14 Jahre Erfahrung bei Microsoft mit und verbrachte 11 davon in der "Macintosh Business Unit". Künftig wird sich das Team um Wilfred auf die Entwicklung einer neuen Office-Version konzentrieren. Diese soll bereits Visual Basic unterstützen sowie die Einbindung von Internet-Apps in Zusammenarbeit mit Safari und Firefox ermöglichen. Vielleicht haben Mac-Nutzer dank Wilfred sogar das Glück, bald eine richtige "Vollversion" von Office zu erhalten. Denn laut Steve Ballmers Aussage vor einigen Wochen war dies bislang nicht der Fall.
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Wer braucht denn den ganzen Microsoft scheiss?
Tja, leider sehr viele. Zumindest das Office lässt sich in vielen Bereichen nicht ersetzen.
@ iTool: z.B. Leute die darauf angewiesen sind gemeinsam Dokumente zu bearbeiten. Die Überarbeitenfunktionen von MS Office und OOo passen nicht sonderlich gut zusammen. Excel ist bis jetzt auch noch ungeschlagen. Es gibt durchaus sinnvolle Anwendungsgebiete.
@ den Autor des Textes: "Rädelsführer" ist evtl. eine nicht sonderlich glücklich gewählte Bezeichnung. Unter "Rädelsführer" werden Anstifter verstanden (und der Begriff wird ausschließlich negativ verwandt). Siehe z.B. den entsprechenden Artikel in der Wikipedia oder im Duden.
Jeder braucht Microsoft.
Ohne Microsoft geht es net.
Ich kann verstehen das man mit Office kompatibel sein muss. Aber sonst muss man nichts von Microsoft benutzen. Office ist die Ausnahme. Vieles ist nicht so der Renner. Ich bin aber auch nicht unbedingt Anti Microsoft, ein paar gute Produkte gibt es ja, nur nicht für OS X.