DiscCloud erlaubt dabei eine virtualisierte Laufumgebung für Mac-Server. Notwendig dazu ist einzige ein PC mit x86-Maschine und ein installiertesVMware Server oder ESX, das auf dieser x86-Plattform läuft. Damit stehen auch für Leopardanwender die Vorteile von VMware wie
automatisierte Backups, hohe Verfügbarkeit, gute Skalierbarkeit von
Speichermedien, einfache Wiederherstellung im Fehlerfall, mobile
Arbeitsumgebungen und zentrale Administration der Benutzerkonten zur
Verfügung. Die virtuellen Arbeitsumgebungen lassen sich von jedem Mac
im Netzwerk aus benutzen. Der Hersteller betont dabei, dass die Desktop-Virtualisierung von DiscCloud hundertprozentig legal ist und mit den Apple Lizenzbestimmungen konform geht.
DiscCloud 1.5 setzt Mac OS X 10.5 (PPC oder Intel) sowie eine bestehende VMware-Serverarchitektur voraus. Die ab rund 50 US-Dollar erhältliche Shareware ist in verschiedenen Versionen verfügbar und kann zunächst auch in einer Demoversion getestet werden.
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