virtuelle Tastatur auf dem Bildschirm ein und macht die echte Tastatur damit überflüssig. In der jetzt neu erschienenen Version 4.1 liegt KeyStrokes nicht nur endlich als Universal Binary vor, auch die Zusammenarbeit mit den Funktionen von Mac OS X 10.5 wurden deutlich verbessert.
So kann KeyStrokes 4.1 jetzt besser Spaces unter Leopard nutzen und möchte der Nutzer das Tastatur-Layout unter Mac OS X wechseln, erkennt das Programm automatisch die Änderungen und zeigt diese an. Hat man hingegen den Wunsch nach einer eigenen Tastatur, die keiner Norm entspricht, kann der bereits seit Version 4.0 in KeyStrokes enthaltene LayoutKitchen Editor in der aktuellen Version 2.1.1 helfen, das eigene Bildschirm-Tastenlayout zu entwerfen. Genutzt wird die virtuelle Tastatur mit dem Mauszeiger, so dass sie auch
denjenigen zugänglich ist, die etwa aufgrund körperlicher Beeinträchtigung
keine herkömmliche Eingabeeinheit nutzen können. Und ähnlich wie moderne Mobiltelefone kann auch KeyStrokes erahnen, welches
Wort man meint, nachdem man nur wenige Buchstaben eingegeben hat.
KeyStrokes 4.1 benötigt dazu allerdings Mac OS X ab Version 10.4. Zu haben ist die Software für rund 296 Euro, registrierte KeyStroke 3-Nutzer erhalten das Update für 118 Euro. Für Nutzer der 4er-Version ist das Update hingegen kostenlos.
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