Die Anwendung, die bereits in der Erprobung sein soll, funktioniere sprachbasiert, so ein Sprecher von TomTom. Allerdings schaue man sich derzeit Apples Strategie genau an, um einschätzen zu können, wie groß das Interesse bei den Anwendern und somit der Umsatz des Programms sein werde. Vermutlich wird man durchrechnen, wie weit man mit dem derzeitigen Umsatzbeteiligungsmodell des App Store kommt: Zurzeit behält Apple als Distributor 30 Prozent vom Verkaufspreis, 70 Prozent gehen an den Entwickler.
Ein Experte für Navigations-Software geht davon aus, dass ein derartiges Programm in den kommenden drei Monaten erhältlich sein werde.
Auch andere Branchengrößen wie TeleNav und Garmin arbeiten laut MSNBC an iPhone-basierten Lösungen.
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Unglaublich... gestern habt ihr erst nen Artikel gelöscht weils aufgewärmte Suppe war und heute Versuch Nr. 2 ;)