Ein Beispiel, dem sich deutsche Entwickler anschließen könnten, denn ComChart EMR ist leider nur für den US-Markt konzipiert. Dafür überzeugt das Programm mit zahlreichen Funktionen, welche die Praxisorganisation erleichtern und auf die speziellen Bedürfnisse der unterschiedlichen Fachrichtungen eingehen kann. Medizinische Aufzeichnungen, Warteraum-Verwaltung und Aufgabenlisten ergänzen den Funktionsumfang. Zudem kann die Anwendung inzwischen sogar über das iPhone genutzt werden, so dass man sogar übers Internet abfragen kann, wie viele Patienten noch im Warteraum sitzen.
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In Deutschland liegt das Problem ganz woanders, es ist zwar Relativ einfach Verwaltungs- Software für Patienten zu schreiben nur muss man diese Software erstmal zugelassen bekommen. Die meisten Krankenkassen sind in Deutschland ziemlich Stur und lassen neue Software fast gar nicht zum Zuge kommen.
Ja leider arbeitet solch ein System noch immer in vielen Praxen, in der Praxis meines Schwiegervaters läuft zwar ein "aktuelleres" allerdings kann ich sagen, dass das meiner Meinung nach misslungen ist. Man kann zwar mit Arbeiten, aber empfehlenswert ist was anderes. Ich habe ihn bereits vor Monaten vorgeschlagen ein komplett neues System zu entwickeln würde, nur würde es sofort ein Problem mit den ganzen Krankenkassen geben. Gerade seit diesem Monat ist es Pflicht z.b DMP´s per DISKETTE, ja Diskette nicht CD / DVD oder zur Kasse zu schicken, per Email ist es zwar auch gestattet, allerdings wird davon abgeraten wieso auch immer.