an, dass nur noch zwei Sicherheits-Updates
veröffentlicht werden, bevor
der Support für Firefox der zweiten Generation im Dezember endet.
Ohnehin sind schon zwei Drittel der Feuerfuchs-Nutzer auf die aktuelle
Version umgestiegen. Bevor jedoch ein endgültiges Datum für das End of
Life (EOL) der Fassung 2.0.0.19 gesetzt wird, bittet Beltzner die
Entwicklergemeinschaft um Rückmeldung und besänftigt dabei auch besorgte Anwender.
Einige befürworten nämlich die Aufrechterhaltung der alten Version, da
sie die Rendering-Engine Gecko 1.8 enthält, auf der
sowohl Thunderbird 2 als auch Mozillas
Browser-Alternativen SeaMonkey
und Camino
basieren. Beltzner beruhigt die Befürchtungen, indem er betont, dass
der
Fokus zwar nicht mehr auf der Gecko-Engine liegen, die
Anwender von
Thunderbird 2.0 aber nicht im Regen stehen gelassen werden. Denn auch
der alternde Client soll, wie schon nach der Einstellung der Browserversionen 1.0 und 1.5, weiterhin unterstützt werden.
Zu den Neuerungen
des im Sommer gestarteten Firefox 3 gehören die erhöhte
Geschwindigkeit,
eine verbesserte Stabilität und verschärfte Sicherheitsfunktionen. Um
auf die aktuelle Version 3.0.3 umzusteigen, kann das Update hier
manuell heruntergeladen werden. Wenn man früher einmal das automatische
Update abgelehnt oder deaktiviert hat, kann man
es unter "Extras" im Menü "Einstellungen" und
dem Punkt "Erweitert" wieder aktivieren. Wer hier bei
dem Reiter "Update" das Häkchen wieder setzt, wird in
Zukunft kein Update mehr verpassen.
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