Diese Architektur erlaubt beispielsweise die Darstellung von abonnierten RSS-Feeds in einer Seitenleiste, oder einen Cover-Flow-Modus für Webseiten. Potentiell ließen sich so auch diverse Webdienste integrieren, daher die Bezeichnung als "sozialer Browser". Cruz wird von Todd Ditchendorf entwickelt, der auch an Fluid arbeitet, einem seitenspezifischen Browser. Plug-in-Beispielcode für Entwickler gibt es bereits.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Cruz, erweiterbarer Browser auf WebKit-Basis" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.