Pwn2Own-Wettbewerb knackt Safari, Firefox und IE

Chrome-Browser hält Attacken stand - fürs erste

Er musste schon einiges an Kritik einstecken, der neue Browser aus Mountain View. Zumindest die Verweise auf seine Sicherheits-Probleme konnten Hacker jedoch jetzt entkräften. Bei dem Pwn2Own-Wettbewerb (wir berichteten) war Googles Chrome der einzige, der nach einem Tag noch keinem Angriff unterlag.

Von   Uhr
1 Minute Lesezeit

Wie arstechnica berichtet, gaben Firefox, Safari und der Internet Explorer nach und ließen die Hacker hinein. Chrome soll seine Stabilität angeblich der Sandbox-Funktion schulden. Doch damit ist er noch lange nicht aus dem Schneider. Der zweite Tag des Wettbewerbs wird ganz dem Neuling gewidmet. Dann dürfen auch Java, Flash und andere Plug-Ins verwendet werden, um den Browsern auf die Pelle zu rücken.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Chrome-Browser hält Attacken stand - fürs erste" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Hmm. Könnte aber auch eher an Verbreitung/Bekanntheitsgrad liegen. Schwachstellen von bestehenden Systemen sind oft bekannt, und werden mitunter von Version zu Version mit übernommen.

Er mag noch so sicher sein. Er lässt nix rein, aber gibt massig Daten raus. Von daher: Der ist unsicher für den Benutzer selbst. Der kommt mir nie auf den Rechner! Da würde ich eher nen IE bevorzugen, auch wenn es den seit Version 5 nicht mehr gibt für den Mac.

kleeenee frag wie habt ihr die Firewall einstellungen auf eurem Mac gesetzt??

@iPhone-User: Dafür startest Du am besten einen Thread im Forum!

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.