Safari hat in den USA einen Marktanteil von 8,88 Prozent und liegt damit jetzt hinter dem Google Browser Chrome, der auf 8,97 Prozent kommt. Die meisten Marktanteile besitzen in den USA nach wie vor die Browser Firefox und Internet Explorer.
Weltweit kommt Safari sogar nur auf einen Marktanteil von etwa vier Prozent, Chrome dagegen auf 9,4 Prozent. ComputerBase vermutet, dass dies auf die geringe Lokalisierung des Safari Browsers zurückzuführen sei, der sich auf „nur“ 18 Sprachen beschränkt. Chrome kann dagegen drei Mal so viel Lokalisierungen vorweisen.
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auf die vielen Add-ons möchte ich nicht mehr verzichten.
Apple hätte eigentlich aus iPhone Apps lernen müssen, dass dies wichtig ist für eine Beliebtheit.
Für mich ist es viel wichtiger ein ABP und NoScript usw. zu haben, als etwas mehr Speed.
Ich weiss, vieles gibt es auch für Safari. Aber erst seit Version 5 kommen die Erweiterungen etwa auf den Stand der Add-ons.
Bis und ob je alle meine 45 Add-ons in Safarai verfügbar sind, vergeht noch eine Weile.
Schade!
kein Wunder, ich finde ja, dass Chrome wesentlich schneller und performanter ist. Gerade die neuen HTML5-Befehle absolviert er mit einer viel besseren Performance als der Safari.