Die Erhöhung der Update-Frequenz gab Phil Schiller in einer privaten Produktvorstellung gegenüber John Gruber bekannt. Apple traut sich also zu, jedes Jahr ein großes Update für iOS und OS X zu veröffentlichen, neue Funktionen des einen Betriebssystems dürften dann schneller im anderen landen. Gruber hat aber nicht den Eindruck gewonnen, dass Apple aus iOS und OS X ein einziges Betriebssystem machen will.
Von OS X 10.8 dürfte es keine 10.8.5 oder gar 10.8.9 geben, denn nach den ersten paar Mountain-Lion-Updates lauert schon die nächste Raubkatze.
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Brauche ich nicht.
aber ich brauche
Dann Kommentar brauch auch keiner!
Damit auch Du es verstehst. Ich war bereits von Lion enttäuscht. Ich muss mir nicht irgendetwas kaufen, nur weil sich ein angebissener Apfel auf der Verpackung befindet.
Mountain Lion wirkt auf mich wie ein unausgegorener Schnellschuss, den man rausbringt, weil Microsoft mit einem neuen Betriebssystem droht. Unter Steve Jobs hätte man nicht so agiert!
100% recht
Ich denke eher das Lion der Schnellschuss war & quasi der Berglöwe die ausgereiftere Katze ist ;)
Und was hat das mit Windows zu tun? Die sind eigentlich keine Konkurrenz!
Na dann träum mal weiter, baby. Natürlich ist die Windowswelt Konkurrenz zu Apple. Immerhin ist Windows noch immer das dominierende OS.
Du hast es richtig geschrieben: "noch", also nicht mehr lange.
Au weija. Du träumst ja immer noch.
Was für ein Quatsch!
Mac OS boomt richtig, aber bis zur Ablösung von Microsoft als Nummer 1 muss Apple noch was nachbessern und vor allem wieder eine Serversparte einführen, nicht nur das obere Preissegment bedienen und darau hoffen, dass Microsoft noch ein paar vistaähnliche Betriebsysteme auf den Markt wirft.
Versteh mich nicht falsch, ich habe hier einige Rechner stehen und davon sind 80% Macs, aber ohne Windows geht es in der Geschäftswelt aktuell nicht auch wenn aktuell immer mehr Software auch für den Mac erscheint.
Aber "nicht mehr lange" bis Apple die Nummer 1 beim BS ist, dass ist eindeutig realitätsferne träumerei, zumal Apple der Nummer 1 Status sicherlich nicht gut tun würde. Vielmehr zeigt sich aktuell schon, dass Microsoft begriffen hat, dass sie mit Apple inzwischen wirklich einen ernst zu nehmenden Gegner haben und ich hoffe, dass daraus nicht resultiert, dass sie irgendwann Office for Mac einstellen, denn das ist wohl für viele wechselwillige ein Grund, doch mal nen Mac auszuprobieren und war auch Teil der Rettung Apples vor dem Untergang!
Ich bin froh wenn es auf dauer nicht mehr nur den einen großen gibt. Auch bei Smartphones hat sich gezeigt, dass die Kunden davon profitieren, wenn zumindest 2 große um die Spitze konkurrieren.
sehe ich auch so!
Unter SJ hat man auch Leopard und dann Snow Leopard herausgebracht. Ich glaube auch, dass die Handschrift von SJ immer noch voll sichtbar ist. Der Mann hat garantiert längerfristig Strategien festgelegt (macht jeder verantwortungsbewusste CEO).
SJ hat aber auch diverse Entwicklerteams selbst noch kurz vor langfristig festgesetzten Erscheinungsterminen zusammengeschissen, wenn ihm ein winziges Detail nicht gepasst hat. In Lion gibt es eine Menge Dinge davon, die Steve in die Tonne getreten hätte.
Man muss diese Vorgehensweise nicht besonders gut finden. Sie hat Apple aber auch zu dem gemacht, was sie jetzt sind. Wenn der Schlendrian Einzug hält, dann frisst er sich ganz langsam durch alle Produkte durch und macht sie durchschnittlich. Genau das wollte Steve nie haben!
Es ist schlussendlich doch lediglich ein Abgleich zu iOS, der sehr sinnvoll ist. Ich finde, dass diese Neuerungen schon lange nötig gewesen wären. Dass man die Apps nicht einzeln einführt, sondern zusammen und erst zu einem späteren Zeitpunkt, halte ich eher für langsam als für zu schnell.
So, Du bist also von Lion enttäauscht. Gibt es dafür auch irgendeine Begründung? Lion funktioniert absolut spitze und Mountain Lion wird eine sinnvolle Ergänzung sein.
Ja toll. Lion startet langsamer, hängt mit dem Beachball gelegentlich mal eingefroren rum, die Indizierung und Time-Machine bremst das System mehr aus als vorher beim Snow Leopard, Lion hat ein Launchpad, das völlig unnötig ist, es gibt einem nicht die Möglichkeit das alte Spaces zu verwenden usw...
Das alles ist auch noch von der Hardware abhängig! Wohlgemerkt von Hardware, die von Apple angeblich noch unterstützt wird. Kann daher durchaus sein, dass Lion auf allerneusten Rechnern völlig problemlos läuft. Da fragt man sich doch, welche Droge nehmen die jetzt?
(Ein anderer Gast) Auch ich bin von Lion enttäuscht - da funktioniert so einiges überhaupt nicht "spitze". Z.B. üble Probleme mit Netzwerkdruckern, überschreiben im Programm-Ordner nicht möglich, unbrauchbares Adressbuch, für iSync muss «gebastelt» werden, schlecht unterscheidbare Finder-Icons, fehlerhafte Maustreiber, fehlende Konfigurationsmöglichkeiten... Wäre es nicht so aufwändig, würde ich zurück zu SL. Aber schön für Dich, wenn's bei Dir läuft!
warum sollte steve jobs mit mountain lion nichts zu tun gehabt haben?? apple hat mit der Entwicklung mit Sicherheit nicht erst vor 3 Monaten angefangen.
Richtig, der wird schon noch mitbekommen haben, wo es die nächsten 3 bis 5 Jahre hingehen soll. erst recht, da er wohl absehen konnte, dass er dem Unternehmen nicht dauerhaft erhalten bleiben würde, aber ich halte dieses Festmachen des Erfolges an einer einzelnen Person sowieso für Quatsch und bin nach wie vor davon überzeugt, dass bei Apple genug schlaue Jungs und Mädels unterwegs sind, die wissen was sie zu tun haben.
Wer so gerne an den Erfolgen von Steve Jobs festhält, der muss ich allerdings in Zukunft immer stärker damit abfinden, dass er sich seine Führungsmannschaft sicherlich gut zusammengestellt hat.
os x mounten lion ist kostenlos :D
Für Entwickler mit Sicherheit keine große Freude. Da diese dann für 4-5 Betriebssystem Version ihre App´s testen müssen. Ich persönlich fand den 24+ Monate Zyklus auch vollkommen in Ordnung. Jedes Jahr muss ich ehrlich gesagt auch nicht unbedingt haben.
Ich arbeite zur Zeit mit SL und bin bin voll auf zu frieden und solange damit alles läuft werde ich da auch bleiben. Privat nutze ich auch noch Tiger, welches auch sein Zweck erfüllt.
Lion ist an sich nicht schlecht. Hatte es testweise mal installiert, aber ich empfand es mehr als Bananensoftwarem die dann beim Kunden reift. Naja spätestens wenn ich mir mal ein neuen mac holen sollte werde ich mich da von sl verabschieden müssen...
Ich finds nicht schlecht! Die Updates fallen sicherlich kleiner aus, kommen dafür häufiger. Beim iPhone möchte ich auch nicht unbedingt 2 Jahre warten... Besonders freue ich mich auf das Airplay Mirroring und die Dokumente in der Cloud!
Hmmm, ich weiß nicht, ob ich jedes Jahr ein neues OS aufspielen möchte....
Und was bitte spricht dagegen? Wenn bislang kleinere Updates zum Download bereitstanden, hast Du diese doch wohl aucch genutzt, oder etwa nicht?
Eine ganze Menge. Jedes mal wenn ein neues System gekommen ist, fing der trouble mit den Treibern und der Peripherie von Anfang an: einige Scanner haben nicht mehr funktioniert, Workflows sind unterbrochen, weil Protokolle nicht mehr gegriffen haben (z.B. AFP bei einigen NAS-Laufwerken) etc. Wer den Mac als Entertainmentkonsole oder als Privatrechner nutzt und nicht für harte Arbeit, der hat damit sicherlich wenig Probleme.
Die Politik von Apple ist in dieser Hinsicht eindeutig: Weg von professioneller Nutzung hin zu Mainstream und Entertainment. Da macht es natürlich Sinn neue bunte Systeme jedes Jahr einzuführen, um die Community am Ball zu halten.
Letzten Endes verdient Apple aber inzwischen mehr Geld denn je. Insofern ist die eingeschlagene Richtung doch nur zu begrüßen.
zu begrüßen? Warum denn? Was hast du als Anwender denn davon, wenn Apple mehr Geld verdient? Nicht vergessen: Es war vorher DEIN Geld, was jetzt bei Apple ist
Ich bin aber auch seit Jahren Aktionär von Apple!
Dann folgender Tipp: Kaufe Dir monatlich Apple-Hardware, um den Kurs zu steigern, wenn Du Dich an Deinen Aktien erfreuen willst. Sage allen, wie toll Apple Produkte sind und zeige es ihnen. Hardware hast Du dann ja genug. Damit bist Du dann aber kein Anwender mehr, sondern Apple-Lobbyist. Als was siehst Du Dich?
Als Kapitalist!
Das wirklich verheerende an der Sache ist, dass jetzt offensichtlich die Marketing-, und nicht mehr die Entwicklungs-Abteilung die OS-Zyklen bestimmt.
Früher wurde ein neues System (»heimlich«) entwickelt und wenn man es einigermaßen stabil hatte, wurde es vorgestellt. Und ein halbes Jahr später war es dann Marktreif. Oder auch nicht und wurde verschoben. Jetzt gibt die Marketing-Abteilung den Rhythmus vor und die Entwickler müssen sehen, wie sie das einhalten. Oder eben NOCH unfertigere Software veröffentlichen als in den letzten Jahren schon.
In der letzten Zeit gab es ja sogar mit »kleinen« Updates schon gravierende Probleme, z.B. das PDF-Problem oder das letzte Sicherheits-Update.
Wer wirklich glaubt, diese Zustände würden sich durch häufigere Updates zum positiven ändern, ist einfach nur naiv.
Und zum immerwiederkehrenden »Argument«, man müsse ja nicht jedes Update mitmachen: das ist auch sehr kurz gedacht. Wer mit anderen Menschen kompatibel bleiben will oder muss, hat oft keine Wahl. Wenn z.B. Adobe sagt »CS6 nur ab 10.7, CS7 nur ab 10.8 usw.«, dann hat man eben keine Wahl, wenn man entsprechende Dateien herstellen oder öffnen muss.
he, der Kommentar sollte keine »Antwort« sein, sondern unten stehen :-(
Richtig, die Updates schmeißen jedes mal alte Hardware aus der Kompatiblitätsliste, die mit dem neuen OS angeblich wegen einzelner Features nicht klar kommen, es würde sich sicherlich auch viele mit einen 10.8 zufrieden gegeben, wenn sie auf Airplay mangels Leistung verzichten müssten. Was das Adobe CS Beispiel angeht, so ist doch fraglich ob die sich das auf Dauer erlauben könnten, aber ein Problem ist es ganz sicher.
Ich denke mit OSX geht es langsam dem Ende zu. Dieses Jahr kommt 10.8 nächstes dann offensichtlich 10.9. Will man dannach wirklich zweistellig hinter dem Punkt werden? Die iCloud kam auch als 10.7.X da hätte man die Updates jetzt nicht als 10.X verkaufen müssen. Jährliche Updates sind ok, und auch für die interne Planung gut. Bis 2012 dies bis 2013 das, da kann man dinge wie die iCloud schön im Parallelflug mit iOS machen. Aber ich hätte es lieber heute als morgen, dass die Updates erst kommen wenn sie sicher sind. Verstehe nicht wie es bei 10.7.3 passieren konnte, dass man nach der herausgabe das Update wieder zurückziehen musste aufgrund teils gravierender Fehler...
Was interessiert mich denn was Apple verdient. Ich kaufe einen Rechner und keine Aktien.
Kauf Dir mal besser die Aktien, mit den Kursgewinnen kannst Du Dir dann anschließend die Hardware zulegen!
Du hast ja so recht. Je mehr sie (Apple) den Mainstream bedienen, desto schlechter werden sie. Ich vermisse die alten Zeiten wirklich. Obwohl ich nicht an alten Zöpfen hänge. Aber die HW und SW von Apple war früher ausgereifter, qualitativ erheblich besser und hat kaum Probleme gemacht.
Das beste Resultat erzielt man immer noch mit einer Clean Install und die ist aufwendig. Außerdem besteht die Gefahr dass man sich das System zerschießt. Ist mir bei dem letzten Update passiert. Schau alleine letzt bei dem kleinen Update gab es doch so diesen CUI Fehler. Lieber längere Pausen und dafür was ausgereiftes.
Die Clean Installation hilft auch meinem iMac Late 2010 auch nicht, Lion läuft darauf nicht stabil. Interessant dabei ist, das ich zwei baugleiche Modelle habe und es auf einem läuft auf dem anderen nicht. SnowLeo macht auf beiden keine Probleme. Apple hat keine Lösung für mich, die haben auch schon eine neuinstallation versucht, kennen die Probleme aber auch. Super!
Auf den mbp's läuft es inzwischen gut, aber es ist schon echt schwach...
Ist nur die Frage ob da nicht die Qualität der Software leidet
Die frage hat Lion für mich schon beantwortet. Von Qualität kann ich auch bei 10.7.3 nicht sprechen.
Das wird nicht wirklich ein neues os sein. Die Basis ist sicherlich die gleiche wie beim Lion. Apps laufen da sicherlich ohne Probleme. Alles was da vorgestellt wurde ist auch nur auf App.-Basis. Also mal keine Sorge...
Wenn es die gleiche Basis wie bei Lion ist, dann läuft wohl nicht bei jedem alles ohne Probleme
Kann so nicht stimmen, da eine Menge Hardware nicht mehr unterstützt wird.
Ich hatte schon einen Hals auf die Update-Geilheit mancher User. Nun fängt auch noch Apple damit an.
Find ich gut! Nur so funktioniert Fortschritt!
Mit Bugs ohne Ende? Soll das Fortschritt sein?
welche bugs den?
Think DIfferent!
Am Arsch.
Wie will Apple die Qualität bei jährlichen neuen OS X Versionen gewährleisten, wenn Sie es noch nicht einmal bei den bisherigen mehrjährigen Zeiträumen schaffen?
Wenn Apple keine Qualität mehr liefert, brauchen wir Apple nicht mehr, dann kann man genauso gut Microsoft Produkte nehmen und Windows 7 läuft sehr gut und Hardware ist preiswerter.
Mehr Mitarbeiter? =/
Alter Schwede, was gibt es denn an den bisherigen OS X Versionen groß auszusetzen? Sei doch froh, dass Apple das eigene Betriebssystem anpasst. Bei iOS wird dies doch auch jedes Jahr gefordert. Warum also nicht bei OS X?
Wenn du dich regelmäßig informierst, dann dürfte die Bekannt sein, dass immer noch viele Nutzer Probleme mit Lion haben. Das fehlerhafte 10.7.3 Update ist siche Rauch noch nicht vergessen. Was sollen also diese blöden Fragen?
hier ist doch keiner wirklich gegen Neuerungen, sondern nur gegen die negativen Folgen der letzten 6 Monate
nun werden größere Updates also als separates OS verkauft... sollte sich unter der Haube noch etwas tun gerne, ansonsten kann man sich zukünftig wahrscheinlich jährlich einen neuen Rechner zulegen... Wie wäre es zur Abwechslung einmal mit Tabs im OS Finder oder aber einen im Dual-Modus funktionierenden Vollbildmodus statt diverser "Spielereien"? Entweder kommt mit dem neuen iPad/iPhone wieder ein so großer Wurf das ein neues OS bzw. bestimmte Dinge gebraucht werden oder aber man nähert sich der Updatepolitik von Mozilla an.
Dummerweise denke ich aber das Steve diese Entscheidungen noch mitbeschlossen hat....
P.S. blöder Name....
"Wie wäre es zur Abwechslung einmal mit Tabs im OS Finder"
= Totalfinder
Bedanke dich mit der Updatepolitik bei Google. Die mussten ihren neuen Browser Chrome mit so vielen Zahlen füttern.
Ich habe mich heute bereits wie ich es von einem anderen Gast hier zu Thema "OS X Mountain Lion: Apple veröffentlicht OS-X-10.8-Vorabversion" gelesen habe auf der appledotcom/feedback Seite zu dem Dual-Modus ausgelassen. Was bringt es schon sich nur in Foren auszulassen, wenn Apple für soetwas extra eine Feedbackseite hat. Ich könnte mich über die fehlende Dual-Screen Unterstützung auch täglich ärgern.
Ich halte die Upgrade-Geschwindigkeit auch für sehr bedenklich. Apple macht sich und den Fans keinen Gefallen damit. Ich betreibe SnowLeopard für alles Mögliche und den Lion speziell für RAGE (beides auf einem MBP).
Ich habe TotalFinder seit 2 Jahren im Einsatz. Dennoch wäre ein direkte Implementierung seitens Apple wünschenswert da TotalFinder auch seine Schattenseiten hat was unteranderem Darstellungsprobleme anbelangt...
Lest mal: http://www.heise.de/mac-and-i/kolumnen/artikel/10-8-der-Partyschreck-1435776.html
Ist doch klar.
Früher hat Apple 120 Euro für ein Update gezahlt - viele nahmen nur jede zweite Version eines mit, macht 30 Euro pro Jahr - das kostet es jetzt auch, jedoch ist man immer aktuell. Die Nummerierung ist doch Wurst.
Für gute Software bezahlt man weitaus mehr als 30 Euro. Wenn einem die Updates gefallen und der Preis weiterhin so bleibt, dann fände ich das nur fair von Apple.
Allerdings die Frage, ob sich einige ein neues Betriebssystem antuen nur wegen ein paar Spielereien. Für mich persönlich müsste sich schon ganzschön was unter der Haube ändern.
Bis jetzt gibt es doch zum Thema Preis noch gar keine Auskunft. Vielleicht werden kleinere Versionen für 7,99€ angeboten oder evtl. gibt es sie dann auch gratis. Also einfach mal abwarten, was in Zukunft passieren wird!
Noch fairer wäre natürlich gratis, das stimmt.
Das Update wird gratis, aber möglicherweise auch umsonst ...
Kostenlos wäre am Besten.
Ich würde ein 24-Monat-Update eher begrüßen und dafür dann auch die Gewährleistung, dass das OS nicht an Qualität verliert und weiterhin flüssig läuft.
Das jedes Jahr Update werde ich wohl nicht mitmachen, das ist mir einfach zu blöd.
Ich finde es nur konsequent, den Rhythmus an iOS anzupassen. Das macht aus Entwicklungssicht vieles einfacher für Apple, und das wiederum könnte der Qualität zugute kommen. Häufige Releases heißen ohnehin nicht automatisch schlechtere Qualität. Kommt ja vor allem drauf an, wieviele Änderungen drin sind.
Scheisse !!!!
da komm ich nicht mehr mit dem Rechner-Kaufen hinterher, wenn jetzt schon die von 2007-2008 nicht mehr (vollständig) unterstützt werden :(((
Im Spätsommer ist ein Mac aus dem Jahr 2007 rund 5 Jahre alt. Nach 5 Jahren kann man einem Kunden doch wohl zumuten, dass er sich einen neuen Rechner zulegt. Und wenn dies nicht möglich ist, kann er doch noch immer sein altes Betriebssystem verwenden. Das wird doch deshalb nicht verfaulen. Es ist lediglich nicht mehr zu 100% auf dem neuesten Stand.
Wenn die Sicherheit nicht darunter leidet ist dagegen auch nichts einzuwenden. Ich aber glaube kaum das Apple das stemmen kann 5 oder mehr OS-versionen gleichzeitig sicherheitstechnisch zu betreuen. Viele werden sagen, warum soviel betreuen. Von einem neuen System was auch entsprechend Hardware fordert erwarte ich Zuverlässigkeit. Wer den Anspruch erhebt Der bessere zu sein von dem erwartet man auch entsprechet Leistung, Und sein wir ehrlich Apple ist nicht gerade in Bezug auf Hardware ein Wohltäter.
Aber in Hinsicht auf die Wettbewerber sind sie in Puncto Hardware auch nicht schlecht (iMac, MacPro, Macbook Pro).
Naja gerade der MacPro ist beim Update aber überfällig. Mit der Grafikleistung von gestern kann man zwar heute noch gut mitschwimmen, mehr aber auch nicht!
das MBP profitiert immer noch vom besten Gehäuse wenn man auch einen echte Dockanschluss verzichten kann, aber da wird Thunderbolt wohl ein passender Ersatz und der iMac dürfte im Hinblick auf den Festspeicher etwas flexibler sein, ist schon bitter, dass ich die ohne Garantieverlust nicht selbst tauschen darf und der Tausch dann auch noch so kompliziert ist.
Das sehe ich auch so ich würde mir auch nicht alle 2-3 Jahre einen neuen Rechner kaufen. Vor allem wo soll das hinführen. Hat sich einer schon mal Gedanken über den ganzen Elektronikschrott gemacht? Die Welt steht am Abgrund und alle tun so als gäbe kein Ende.
Soweit muss ich gar nicht denken, ale 2-3 Jahre ab 1000 Euro für nen Mac auszugeben, da muss man bei MPB und iMac ja schon das Basisprodukt als Schnäppchen finden kommt für mich gar nicht in Frage, also muss ich mir auch keine Gedanken über "Elektronikschrott" nach 2-3 Jahren machen. aber klar, die Frage ist nicht, ob es Sinn macht alle 2-3 Jahre teure Rechner zu erstetzen, sondern wie man die alten los wird...
Was für ein Quatsch!
zeig? wo steht die welt am ende?
Die Frage ist doch nicht, ob man dem Kunden das "zumuten" kann, sondern was der Kunde davon hat! Was sind denn die Innovationen von Lion, ohne die man nicht mehr leben kann, so dass man unbedingt neu investieren muss? Welchen Prozentsatz von Kunden betrifft denn das wirklich?
Was für ein Quatsch, wenn es technisch nicht funktioniert ist das ok, aber nur wegen AirPlay kein Update bekommen ist doch Blödsinn. Die deutlich schwächeren iOS Geräte schaffen es doch auch...
haben die nicht erst vor n paar jahren mal VIsta aufs Korn genommen, weil man dafür soviel upgraden musste - tja beim Mac geht das nicht, da muss gleich ein neuer Rechner gekauft werden... Apple bemüht sich im Moment echt seine Vorteile zu zerstören. Und was soll der Quatsch sich in Richtung Entertainment-System zu begeben. Mehr Spiele, mehr Schnickschnack aber kein DVD oder Bluray? Ernsthaft?
Es mag ja in Zukunft eine geringere Rolle spielen, aber im Moment braucht man noch ein optisches Laufwerk. Ich benutze das Teil häufiger als meinen Drucker - und den schafft man ja auch nicht ab, nur weil es jetzt eBooks gibt - obwohl es ein konsequenter Schritt für Apple wäre :)
falls jetzt irgendwelche Kommentare à la du kannst es dir doch nur nicht leisten etc kommen: ich habe einen Mac (und es ist echt dämlich, das man sowas hier immer schreiben muss, damit nicht gleich das rumpöbeln losgeht)
Bluray? Ernsthaft? Willst du auch noch ein Diskettenlaufwerk?
5,25" bitte ;-)
Wie blöd muss man eigentlich sein, aktuelle Datenträger mit Disketten zu vergleichen?
Ich bin auch froh inzwischen alles auf Festplatten und online zu haben, aber wenn man hin und wieder ein LW braucht, dann fänd ich es bei festen Rechnern blöd ein LW über USB/FW anschließen zu müssen, gerade wenn es um einen MacMini geht und man eigentlich froh ist, nicht mehr den ganzen Schreibtisch mit Geräten vollstehen zu haben...
habe in meinem leben noch NIE ein laufwerk gebraucht *anmerk*
Leider must Du mit dieser Gefahr hier leben. Es ist das Wort Vista und Windows gefallen und Du hast Apple kritisiert. Könnte zu Problemen führen.
Vista? Lass mal überlegen, was war das noch gleich? ;-)
Was Vista war? Ein einziger Bug.
Egal ob Microsoft oder Apple. Sollten diese Firmen ihre Entwicklungen stoppen, weil einige keine Lust auf Updates haben? Es ist schön, dass welche Angeboten werden - besser als wenn keine kämen.
Es ist richtig, dass heutzutage im IT Bereich immer mehr Power gebraucht wird, allerdings wird man auch nicht gewungen darauf umzusteigen, wenn das ältere System noch für das reicht, was man tut.
Nur weil es angboten wird, muss man dies nicht sofort wahrnehmen. Es geht mir auf den Sack, dass einige sich immer damit messen müssen das neuste und teuerste Produkt zu haben. Genießt einfach eure jetzigen Geräte, wenn sie euch genügen.
Stimmt so nicht unbedingt. Leider kommt man nicht umhin den Trend mitzumachen, denn bestimmt SW läuft einfach auf älteren Systemen nicht mehr. Zudem gibt es zunehmend Probleme mit der Peripherie, die mit älteren Systemen nicht mehr mithält, weil es dafür dann keine Treiber mehr gibt.
Für jemanden, der nur am Computer spielt oder im Internet unterwegs ist, sollte das wirklich kein Problem sein. Für Firmen und professionelle User aber schon.
Für Professionelle sind die Geräte auch Grundausgaben, die fest einkalkuliert werden sollten. Die Kosten sind im Vergleich zum Gewinn eher lächerlich.
Na wie schlau bist Du denn? Schau Dich mal in der Praxis um, bevor Du die Theorie bemühst.
kein mensch braucht so ein scheiss wie DVD oder Blueray
Ich persönlich finde die Updatepolitik nicht gut. Es nervt schon das MS der Meinung ist alle zwei Jahre ein neue OS auf den Markt werfen zu müssen. Was dabei herauskommt kenn wir ja. Wenn Apple in die gleichen Fußstapfen tritt fände ich das Schade und Apple wäre dann für mich nicht mehr das was sie mal waren... :-( Leiber alle vier Jahre ein richtig neues OS X und in der Zwischenzeit die vorhanden Produkte pflegen...
1 und 1 zusammen zählen, meine Herren.
Schneller Update Zyklus bedeutet im Umkehrschluss, dass man noch schneller gewisse System einfach nicht mehr unterstützen wird.
Es wird (fürchte ich) nicht mehr so sein, dass Apple nur Rechner nicht mehr unterstützt die 4-5 Jahre alt sind (was ich übrigens in Ordnung finde), sondern sicherlich darauf hinaus laufen, dass man alte System von 2-3 Jahren nicht mehr unterstützt.
Apple hat sich mit iOS eine Gemeinde aufgebaut, die bereit ist jedes Jahr seine "alte" Hardware zu verkaufen und sich die neuen Geräte zu holen.
Und ich kenne Leute, die das am Mac genauso handhaben.
Mal schauen wie lange der Wiederverkaufswert von Macs noch so hoch sein wird, wenn 1. ständig neue Updates kommen 2. eventuell die Supportfrist verkürzt wird 3. mehr Leute ihre Macs direkt wieder verkaufen.
Und das Mac OSX.... äh ich meine OSX jetzt auch immer mehr vom iOS bekommt stimmt mich wirklich nachdenklich.
Ich habe einen Mac Pro von 2006. Ich glaube nicht das ich um den Berglöwen trauern werde.
Im übrigen, wer sich fragt warum man einen Rechner so lange behält.
Schnittrechner, die stabil laufen, tauscht man nicht. Und mein 4 Kern Prozessor läuft immer noch erste Sahne im beim schneiden (Image,- Werbe,- und Kurzfilme).
Wenn Du mit Deinem 2006er Mac Pro auch heute noch zufrieden bist, ist doch alles in Ordnung.
Von 4Kern konnte ich "damals" nur träumen - und die Prozessoren sind immernoch aktuell.
Warum ein funktionierendes System ersetzen?
Wenn Apple mich zwingt mein gut funktionierendes System, welches für mich noch allemal ausreicht, zu ersetzen, dann bin ich ganz schnell weg von dem Laden. Welcher Depp lässt sich denn vorschreiben, dass er alle 2 Jahre einen neuen Rechner kaufen muss?
ich kauf mir jedes jahr einen neuen mac obwohl ich ein armer stundent bin :D
Kann mir bitte mal jemand erklären wo das Problem liegt?
Steht irgendwo Ihr müsst alle jedes Jahr upgraden!" ? Nein! Es ist ein Angebot seitens Apple, das die Möglichkeit bietet jedes Jahr auf den neuesten Stand der Technik zu kommen.
Jeder professionelle Anwender wird das nicht in Anspruch nehmen, zumindest nicht zwingend, denn wie heißt es so schön "never touch a running system". Ist auch nicht schlimm, man kann auch mit nem 24+ Monate alten System arbeiten. Wie viele Unternehmen arbeiten mit Windows 7? Auf Netzwerkebene keine 20%! Also haltet mal den Ball flach!
Das Hauptproblem der meisten "Anti-Updater" ist glaube ich die Tatsache, dass sie jetzt feststellen: "Oh nein, jetzt muss ich jedes Jahr Geld ausgeben, damit ich sagen kann ich habe nen Mac mit der aktuellen Software." Jeder normalsterbliche Anwender, sei es im Design-, Grafik-, oder Engineeringbereich wird sich denken, okay, schön das es angeboten wird, ich probiere dann vllt mal aus, ansonsten mach ich einfach weiter, bis ich !Anwendungsseitig! was Neues brauche! Niemand der davon "lebt" updatet einfach so sein OS! Immer erst die Anwendung, die macht dann irgendwann den OS Wechsel sinnvoll, aber doch nicht andersrum...
Richtig! Ich stimme dir vollkommen zu.
Ich habe Jahre lang auf Windows-Systemen gearbeitet und dort war das Geschrei bei jeder neuen Version auch immer riesengross. Als sehr unangenehm habe ich die vielen kleinen und nervigen Updates mit zig Neustarts empfunden, hier ein Service Pack da noch ein Update für das Update, dass den PC vorher in die Knie gezwungen hat - und ich muss echt meinen Hut vor Apple ziehen, dass sie es so gelöst haben, wie es ist. Lion ist für meine Zwecke (Print- & Web-Design) absolut brauchbar und ich gehe davon aus, dass alle kommenden OSX-Versionen ausgereifter sein werden als jedes Windows! Vom Preis-Leistungsverhältnis fange ich erst garnicht an...
Nur mal so zum Nachdenken. In unserem Unternehmen laufen immer noch XP Rechner, weil sie stabil sind und bestimmte Worklows nicht auf Win 7 laufen können. Auch die Anbindung an einen Server mit einer OD ist (dank Apple) nur noch mit XP möglich. Versuch aber jetzt einen Rechner zu finden, auf dem XP läuft. Ich befürchte, ähnliches wird auch in der Applewelt passieren. Die Upgradepolitik hat schon ihre Probleme.
So kann nur jemand schreiben, der seinen Rechner nur probat nutzt. Wenn Du damit aber Geld verdienen musst, dann ist jede Ausweitung der Systembasis teuer, denn Du musst davon ausgehen, dass Deine Kunden jeden beliebigen Stand haben und von Dir entsprechende Dienstleistung kaufen wollen. Die Alternative ist, Du macht es Apple gleich und sagt: "Tut mir leid, wir unterstützen das Format leider nicht mehr." Es passieren dann zwei Dinge:Entweder Du hast den Kunden verloren, weil er zur Konkurrenz geht (so es eine gibt), oder Du zwingst Deinen potenziellen Kunden auch zum Upgrade mit allen daran hängenden Problemen.
Nun rate doch mal was passieren wird? Damit Du nicht lange nachdenken musst hier die Auflösung: Du hast den Kunden verloren! Was bleibt Dir dann für eine Alternative? Du musst den Scheiß mitmachen und Dir einen immer größeren Park von Maschinen hinstellen. Na das ist aber eine tolle Lösung.
Auch ein längerer Zyklus muss nicht unbedingt ein gutes OS hervorbringen, siehe XP und Vista.
Ich benutze immer noch Snow Leopard, da ich meine Erfahrungen mit Updates, Major-Updates und SP´s gemacht habe.
Man sollte jetzt noch keine voreiligen Schlüße ziehen, denn noch kann keiner sagen ob es gut oder schlecht wird.
Jeder sollte das tun was Er oder Sie für richtig hält.
Jedes Jahr eine neue Betriebssystemversion? Das wirklich der Gipfel der Dummheit! Es dauert alleine schon ein halbes Jahr bis Jahr, bis die Systeme halbwegs gut funktionieren und Inkompatibilitäten mit Programmen ausgeräumt sind - sprich nach der Zeit kann man erst darauf umsteigen (zumindest wenn man den Rechner beruflich nutzt).
Kommt wohl drauf an was Du so beruflich machst und welche Software Du so nutzt. Pauschal zu sagen das 1/2 bis 1 Jahr vergehen muss bis alles rund läuft mag bei Dir stimmen. Bei anderen braucht man dazu 1/2 bis 1 Woche.
Bei mir laufen 2 Systeme noch mit Snow-Leo und ein Macbook Air mit Lion. An den beiden S-L Systemen werde ich garantiert vorläufig nichts ändern (Produktivsysteme).
Wie schon gesagt: niemand MUSS alle Upgrades mitmachen. Die "alten" Systeme verweigern ja nicht mit Erscheinen des Nachfolgers den Dienst.
Ähm.... wie war das noch mit der iCloud? Für mich als MobileMe-Anwender verweigert damit sehr wohl eine Anwendung (die mal viel Geld gekostet hat) ihren Dienst ohne Update von SL auf Lion.
Zitat: "iCloud erfordert iOS 5 auf dem iPhone 3GS oder neuer, iPod touch (3. und 4. Generation), iPad oder iPad 2, einen Mac mit OS X Lion oder einen PC mit..." (http://www.apple.com/de/icloud/).
Damit war ich quasi gezwungen, 1. iPhone und iPad auf iOS 5 zu aktualisieren und 2. mein MBP mit dem Löwen auszustatten, wenn ich die iCloud sinnvoll nutzen will. Als weiteres Beispiel sei hier der gleichzeitige Wegfall von Rosetta genannt. Eine klassische Zwickmühle.
Grüsse, Tobi
I need a Update for my 2000 Dollar Fapmachine!
Lion war äußerst gut, aber teilweise noch etwas holperig. Die Funktionen hingegen sind einfach genial. Mountain Lion ist da wie Snow Leopard im Vergleich zu Leopard oder Windows 7 zu vista. Es bringt wenige, aber nützliche Neuerungen mit, ist dafür aber unglaublich schnell. Und das schreibe ich von einer 10.8 Beta 1 unter Safari 5.2. Glaubt mir, dieses System ist UNGLAUBLICH gut. Absolut keine Bugs, ca. 50% schneller, mein Mac braucht fürs Booten 12 Sekunden weniger als unter Lion und 6 Sekunden weniger als unter Snow Leo. Und das in der ERSTEN beta, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Hier hat Apple wirklich ganze Arbeit geleistet.