Backupsoftware

Automatische Datensicherungen mit iMsafe 2.0

Neulich in Berlin: Der erste Blick ins Büro lässt die Nutzerin erstarren - in der Nacht zuvor wurde das gesamte Büro ausgeräumt. Rechner und damit alle Daten sind verschwunden. Auch die externe Backup-Platte wurde gestohlen. Ein weiteres Backup existierte nicht. Neben dem Hardware-Schaden ist damit auch die gesamte Kundendatenbank auf immer verloren. Gut, wenn man dann ein Backup auf mehreren Medien gemacht hat und diese auch woanders lagert. Letzteres kann einem eine gute Backupsoftware nicht abnehmen, Ersteres aber schon.

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Die 30 Euro kostende Shareware iMsafe 2.0 gehört dazu und unterstützt jetzt auch die automatische Datensicherung.

Das unter Mac OS X 10.3 und 10.4 laufende iMsafe sichert dazu alle Daten des Heimatordners in einem angemounteten Mac OS X-Volume. Dabei kann es sich um externe oder interne Platten handeln. Auch inkrementelle Backups sind möglich und mit Version 2.0 werden die Backups nun automatisch in den jeweiligen Ordnern erstellt. Hierzu kann sogar über das Netzwerk ein anderer Mac als Datensicherungsmedium herhalten, der dann automatisch mit dem zu sichernden Rechner verbunden wird. Auch neu in Version 2.0 ist die Benutzeroberfläche des Programms. Das Backup an sich läuft zwar im Hintergrund ab, die Einstellungen dazu aber müssen natürlich im Programm selbst erledigt werden. Und das gelingt nun optisch noch besser aufbereitet.

Im Anschluss an die Sicherung mit iMsafe muss dann das Sicherungsmedium nur noch an einem anderen Ort aufbewahrt werden, als der Rechner selbst. Dann ist man auch vor Dieben, Feuer und Wasserschaden sicher. 

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