Herausgekommen ist ein neues Mischpult (MixConsole), welches sich skalierbar jeder Größe anpasst und auch einen Vollbildmodus bietet. Jeder der Mixer-Kanal verfügt über ein Channel Strip Modul mit EQ und Dynamikeffekten. Welche Kanäle im neuen Mischpult dargestellt werden, soll sich schnell mit den Channel Zones festlegen lassen. Kanaleinstellungen lassen sich per Drag&Drop bewegen und Kombinationen aus EQ, Dynamikeffekten, Send und Inserts als Presets speichern.
In Cubase 7 wird es einen Chord Assistant geben, mit dem sich automatisch Akkordfolgen erzeugen lassen. Außerdem gibt es eine neue Akkordspur im Projektfenster, Cubase kann die harmonische Struktur des Songs erkennen und Informationen über Akkorde und die Tonskala an MIDI- und VariAudio-Spuren schicken. Audioaussetzer verspricht Steinberg mit der neu implementierten ASIO-Guard-Technologie zu verhindern.
Cubase 7 soll im Handel und Online-Shop 599 Euro kosten, Cubase Artist 299 Euro. Updates und Upgrades wird es ebenfalls geben.
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