TimeLog arbeitet eng mit Adressbuch, dem Kalendersystem iCal und den Sync-Services von Mac OS X zusammen. Dabei ist es so leicht wie iTunes zu bedienen, so dass Arbeitszeitverwaltung und Zeiterfassung gewohnt Apple-typisch leicht erledigt sind. Die gemachten Aufnahmen werden in iCal-Kalendern gespeichert, so dass auch über .Mac oder andere Netzwerkdienste ein Austausch stattfinden kann. Zu den neuen Funktionen unter Version 4 gehören neben der Leopard-Fähigkeit auch eine vollkommen neue Benutzeroberfläche, eine Zeitleistenansicht für grafische Bearbeitung, eine verbesserte iCal-Unterstützung sowie die Möglichkeit, mehrere parallele Aufnahmen durchzuführen. Neu ist zudem eine Widerrufen-Funktion, intelligente Listen und eine flexible Exportoptionen inklusive XML.
TimeLog 4 setzt dazu Mac OS X 10.5 oder neuer voraus und ist in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Niederländisch erhältlich. Eine Einzelplatzlizenz kostet 25 US-Dollar und für Nutzer von TimeLog 3 Benutzer ist das Update kostenlos erhältlich. Wer bereits TimeLog 1 oder 2 im Einsatz hat, kann das Update für 10 US-Dollar erwerben. Zudem ist eine kostenlose Testversion erhältlich, die auf 50 Einträge beschränkt ist.
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