Und das zeigt Adobe selbst jetzt in ersten eindrucksvollen Bildern.
Warum man sich für eine Neufassung der Oberfläche entschied, beantwortet Adobe-Entwickler John Nack in seinem Blog: Die Programme sollen in sich konsistenter werden, so dass ein Wechsel kaum noch auffällt. Zudem wollte man sich mehr dem Mac-Style anpassen. Deshalb können jetzt geöffnete Bilder nicht nur hintereinander geöffnet werden, sondern auch nebeneinander gestellt oder in Tabs (wie bei Safari) angeordnet werden. John Nack nennt das "App Frame" und gibt offen zu, dass Photoshop damit durchaus "Mac-like" wird. Wer die Benutzeroberfläche allerdings nicht mag, kann sie optional auch wieder ausschalten.
Wann es eine erste öffentliche Betaversion des Programms geben wird, ist noch nicht bekannt. Sicher aber ist, dass es sich weiterhin um eine 32-Bit-Anwendung handeln wird und im Oktober mit ersten weiteren Veröffentlichungen zu diesem Thema zu rechnen ist. Und bis dahin kann man sich die neuen Funktionen in einem Video zu Gemüte führen:
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