John Nack, seines Zeichens ein Adobe-Mitarbeiter, stellt in einem Blog-Eintrag nun klar: "Die Anwendungen lassen sich problemlos auf Computern mit einem Solid-State-Drive, beispielsweise einem MacBook Air oder einem Sony VAIO, installieren und nutzen".
Nack führt weiterhin aus, dass sich der fragliche Passus in den Systemanforderungen allein auf Flashlaufwerke wie etwa Compact-Flash-Karten oder USB-Sticks bezogen hätte - die Leute würden schließlich die verrücktesten Sachen ausprobieren.
Im Wissen um mögliche Nachfragen bezüglich des Performance-Zuwachs beim Einsatz eines SSDs hält sich John Nack allerdings vornehm zurück. Man teste bei Adobe zwar gerade ein High-End-SSD des Herstellers Fusion-IO, noch aber habe er keine Zahlen oder gar konkrete Empfehlungen zur Hand.
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