„Assembled in the USA“, also „zusammengebaut in den USA“ hieß es in der vergangenen Woche plötzlich auf einem der ersten neuen iMacs von 2012, die Apple verschickt hat. Zumeist findet man die Hinweise auf den Entstehungsort der Geräte eher mit China oder auch schon mal mit Südamerika bei iPads. Die Produktionshinweise auf den neuen iMacs deutet aber wieder auf eine Fabrik in den USA. Nach der neuen Theorie von 9to5mac könnte es sich dabei um eine Produktionslinie in Fremont in Kalifornien handeln.
Apple CEO Tim Cook hatte erst im Juni in einem Interview unterstrichen, wie gern er dazu zurück kommen würde, Apple Geräte wieder in den USA herstellen zu lassen.
„Could assembly ever be done in the U.S.? - Said Cook, “I hope so, one day.”
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Rätselraten um mysteriöse iMac-Fabrik in den USA" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Es wäre ein kluger Schritt, denn aktuell ist man definitiv viel zu abhängig von China. Stellen wir uns mal vor China bekommt Husten oder Schnupfen......Es wird sicher auch eine Auftragsfertigung werden, mit Investment von Apple aber Sinn macht das!
NJ
Back to the roots ... MADE IN U.S.A.! Das wär´s ;-)
Ich hoffe sie werden genügend fingerfertige Amerikanerinnen finden (ohne lange Fingernägel), die diesen Job schnell und vor allem präziese ausführen können. Sonst leidet dann die Qualität.