Abgeschätzt

Mac Pro aufrüsten: So teuer sind die einzelnen Build-to-Order-Optionen

Der neue Mac Pro wird auch am 17. des Monats noch mit „Im Dezember verfügbar.“ in nur zwei Ausführungen für knapp 3000 und 4000 Euro im Apple Store beworben. Wie stark Upgrades bei CPU, Grafikkarten, RAM und Flash-Speicher in etwa zu Buche schlagen werden, lässt sich allerdings schon heute abschätzen.

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Anhand der von Geschäftskunden bei Apple eingeholten Preisanfragen zu Sonderkonfigurationen des schwarzen, tubusförmigen Mac Pro extrapoliert MacRumors die zu erwartenden Aufrüstpreise. In Einzelfällen kalkulierte Rabatte und Währungsumrechnungen lassen jedoch nicht mehr als Schätzungen zu.

Wer statt des sechskernigen Intel Xeon E5 mit 3,5 GHz Taktung des beworbenen 3999-Euro-Basismodells eine andere CPU wünscht, darf mit etwa 1500 US-Dollar Aufpreis für die achtkernige 3-GHz-Variante und stolzen 3000 US-Dollar für den zwölfkernigen 2,7-GHz-Chip rechnen.

Statt der beiden Grafikkarten AMD FirePro D500 mit je 3 GB GDDR5-Videospeicher sollen zwei D700 mit je 6 GB für etwa 600 US-Dollar mehr angeboten werden.

Speicheraufrüstungen ab Werk sind bei Macs traditionell preisintensiv. Statt der 16 GB RAM der größeren Grundausstattung sollen 32 GB für 400 und 64 GB für 1600 US-Dollar mehr zu haben sein.

Wer schließlich mit der Kapazität des internen Massenspeichers, dem 256 GB über PCIe angebundenen Flash-Speicher nicht auszukommen fürchtet, darf für 512 GB 300 und für 1 TB 800 US-Dollar draufrechnen.

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Ist halt nur noch für Profis. Für den Privatanwender deutlich zu teuer. Offensichtlich rechnet Apple damit, dass nur wenige Mac pro verkauft werden und ziehen den Preis hoch. Schade. Ich hätte mir gerne einen zugelegt, aber nicht für 4000 Euro.

Für 500 pro Stück hätte ich gleich drei genommen. Schade! Heißt halt auch "Pro"...

Natürlich ist er für Profis - was sollte diese Hardware nem durchschnittlichen Privatanwender nutzen? Aber für diejenigen, die diese Leistung tatsächlich brauchen, ist es absolut nicht teuer - im Gegenteil! Man kriegt sehr viel für's Geld.

Blöd nur, dass er selbst für die durchschnittliche Agentur noch zu teuer und zum Teil zu performant ist (zwei GraKas). Die hätten gerne einen leistungsfähigen Rechner, aber keinen Macmini (und iMac sowieso nicht). Für die sind sowohl Macmini als auch MacPro weder Fisch noch Fleisch, weil sie mit ihren Ansprüchen in der Mitte liegen. Das bedenken weder Apple noch all die Hurra-Schreier.
Technologisch ist der MacPro ja top und es mag sogar sein, dass er in Anbetracht der Leistung nicht zu teuer ist, bringt aber nix, wenn er an den Ansprüchen vieler vorbei geht.

Ich hätte auch gerne einen leicht abgespeckten 911er zum halben Preis.

Gut gekontert. Allerdings bietet Porsche ja den Cayman an.

Gar nicht gekontert, weil der Vergleich nicht zieht, weil es nicht um leichtes Abspecken geht und vor allem weil zwischen - bei deinem Beispiel - Porsche 911 und einem kleinen Sportwagen nix dazwischen liegt.
Und schon geht der intellektuell tief fliegende Vergleich des Gastes in die Hose, weil er einfach nix versteht.

Apple is Dead.

Ach was...

Apple ist nicht tot, sondern machen nur "Think Different" alle ehre. Steve Jobs lebt!!!

@ Gast 14:43:
Was soll denn ein Privatanwender mit so 'nem Numbercrusher ?
Wenn man nicht gerade ständig 3D-Animationen erstellt oder ähnliches, ist das Ding rausgeworfenes Geld. Wenn Du damit im Netz surfst oder mp3s kodierst langweilt sich das Teil wie ein Windhund im Zwinger.

@ Gast 17:01:
Wer häufig Full HD Videos aufnimmt, im Urlaub, beim Sport oder wo auch immer, und diese dann mit iMovie bearbeitet, freut sich schon darüber, wenn das fertigstellen schneller geht. Mit nem neuen iMac mit 3,1 GHz i7 braucht man für eine Minute Material 8 Minuten beim fertigstellen. Da rechnet er bei nem Urlaubsvideo die ganze Nacht. Für Leute die sowas häufig machen, könnte sich der Mehrpreis zum Basismodell schon rechnen.

das immer alles so schwarzweissgemacht wird...

aus meiner sicht hingegen sind die grenzen zwischen pro-user und netzsurfer/rdkodierer doch erheblich fliessender...

Mauli Mauli! Also ich finde der neue Mac Pro gehört in ein klassisches Servergegäuse+ Pcie Bussen .Was Rechenleistung angeht für den Privatuser ist er etwas zu teuer und für den Profi ist er aber schon wieder zu klein. Intel hat jetzt erst eine Intel Xeon Cpu mit 16 Kernen auf den Markt gebracht. der Mac Pro kann aber Max mit 12 Kernen geliefert werden und damit nicht weiter aufgerüstet werden.Für Cubase,Protools user und Co muß man sowas schon mal in betracht ziehn.Schluck schluck wer eine Band ,Concert usw. Am Rechner live 30 oder mehr Spuren abmischen will braucht aufeinmal Rechenleistung Pur extra!!!Für unsere Raytrracer und Netzwerker ist das das selbe.

Kauf ich nicht! Unnütz und zu teuer! Wenn, dann möchte ich ihn wie den alten erweitern können. Keine Ahnung was sich da Apple überlegt hat, ich denke nicht viel, oder sie haben wieder einmal nur Gewinnoptimierung gedacht!

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