Fast 17 Jahre liegen zwischen den Kontrahenten, was in der Computerwelt mehreren zeitgeschichtlichen Ären entspricht. So beschränkt sich Kieran Healy in seinem Test auch auf ein simples Kalt-Booten, also den Systemstart aus dem vollends abgeschalteten Zustand heraus. Das MacBook Air ist nach knapp 26 Sekunden einsatzbereit und lädt bereits die ersten Applikationen.
Der Dinosaurier aus den Neunzigerjahren erreicht nach immerhin etwa 41 Sekunden das Ziel, was erstaunlich ist. Mit dem MacBook Air besitzt Healy nach eigenen Angaben zum ersten Mal ein Notebook, das schneller Bootet als das fast schon antike PowerBook. Zu guter Letzt gibt es noch einen kleinen Größenvergleich, der die Dimensionen verdeutlicht, in denen heutige Technik in der Lage ist, zu funktionieren.
Ähnliches führte kürzlich auch AppleInsider vor. Dort stellte man beim Zusammentreffen zwischen aktuellem 11-Zoll-MacBook-Air und einem seiner Vorgänger fest, dass ein Gehäuse heutzutage schonmal dünner sein kann, als ein Deckel zu Zeiten des iBook G4. Auf die Gegenüberstellung eines MacBook Pro mit einem Macintosh Portable warten wir weiter gespannt.
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Wahhhnnnsinnig spannend!!!
Was Professoren so alles herausfinden...
In Amerika.
In North Carolina.
An der Duke Universität.
Interessant zu wissen, aber man muss halt auch immer Äpfel mit Äpfel vergleichen.
Deshalb wird es immer schwer sein Geräte zu vergleichen, da ja nicht nur die Hardware sich verbessert hat, sondern auch die Software mit den neuen Modulen besser harmonisiert.
Somit ist so ein Vergleich ehr fraglich und dient meist nur zum schmunzeln
;o)
Interessant ist auch, dass mein MacBook (late 2008) wesentlich länger bootet als dieses Fossil. Bei frischer Installation ist es bei mir knapp 1 Minute, nach etwa einem Monat dann so 1,5 Minuten.