In Apples Diskussionsforum und auf diversen Seiten im Netz wird der Effekt des temporären Einbrennens als Defekt einiger aber nicht aller neuen MacBook Pros mit Retina-Display verhandelt. Das Phänomen sei für IPS-Displays typisch, trete von Fall zu Fall nach unterschiedlich langer Nutzungsdauer auf und sei nicht baureihenweit ausgeprägt.
Geld zurück oder ein Neugerät scheint es für die betroffenen Kunden zu geben, die sich online, telefonisch oder persönlich im Apple Store mit dem Problem melden. Angesichts der knappen Verfügbarkeit kann eine solche Reklamation zwar zu einer Wartezeit von drei bis vier Wochen führen. Doch solang ein Tauschgerät noch nicht überreicht werden kann, bleibt das Retina-Modell mit Geisterbildern in Kundenhand.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "MacBook Pro 2012: Apple tauscht fehlerhafte Retina-Bildschirme aus" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
das teil ist das unsinnigste was apple je heraus gebracht hat, ich hoffe mal das es niemand kauft, damit sollte das problem dann auch behoben...
Sorry, aber das ist eine echte Schwachsinnsantwort. Nur weil DU es nicht magst, soll es niemand mögen? Wie bescheuert!
Aha, und es ist unsinnig, weil es in Deinen Augen keinen Sinn macht??
Dann vielen Dank, dass Du Autos, Flugzeuge das Internet und Damenbinden nicht auch als unsinnig bezeichnest.
Begründe doch mal so eine Aussage ...
Da gebe ich Powernaut Recht, das nervt langsam, dass es in dem Hochpreissegment von Apple immer wieder Probleme gibt, wie z.B. defekte Grafikkarten!
Wisst ihr, was der größte Schwachpunkt bei einem € 500- Plastik-Windows-Massen-Notebook ist!? 1. Der bescheidene Akku, 2. die bescheidene Tastatur, 3. das Gehäuse, dass so weich (meistens) ist wie eine Plastik-Ketchup-Flasche, Display - Fehlanzeige!!!
Holt euch lieber das "normale" Pro mit DVD Laufwerk, lässt sich auch (leider beim Händler) aufrüsten!!!
Wenn das mit der Verlöt-Klebe-Scheiße bei Apple weiter geht und auf ALLE Produkte ausufert, dann kehre ich Apple den Rücken, und hole mir wieder ein Windows Ultrabook 13,3" z.B. Sony Vaio T13 - Deckel aufschrauben, HDD oder SSD aufrüsten, Ram tauschen, Akku tauschen - fertig, und das für unter € 900,-
Viel Freude noch als Windows-User. Tu es !
Ich wünsch dir auch alles gute!
Wir bleiben hier!
Es gibt Dinge die muss man einfach nicht aufrüsten. Gut, beim Wechsel von einer Win Version auf die andere wirst du das dann schon machen müssen. Aber dafür hast du dann ja auch ein schönes Acer wo du immer toll die Hardware nachschieben kannst. Du wirst es nicht bereuen. Win 8 soll um Welten fortschrittlicher sein als OSX. Ich beneide dich wirklich.
Kauf dir ein Sony Vayo der neuesten Generation oder ein neues Ultrabook, und sei damit zufrieden :)
Das eigentliche Problem ist, dass man bei jeder Marke Probleme hat. Richtig, bei günstigen Notebooks erwartet man auch Probleme, aber bei einem 2000Euro+ Laptop dürfen solche Fehler nicht auftreten.
Da hilft es auch nicht Kritikern zu sagen "Viel Spaß, hau doch ab, whatever". Solange man den Unternehmen trotzdem sein Geld hinterher schmeisst, werden die weiter so ein Mist verzapfen und immer weiter gehen, damit die absolutes Profit erreichen können.
Kein noch so teures Produkt ist unfehlbar. Sei es bei Laptops, Autos, Häuser etc. Es ist eine reine Erwartungshaltung. Nur der Service ist bei teuren Produkten in der Regel um einiges besser. Und auf das kommt es schlussendlich an. Hab ich bei einem teuren Produkt einen Fehler, erwarte ich eine unkomplizierte Behebung des Problems. Sollte das klappen, bin ich auch noch zufrieden. Unzufrieden ist eigentlich nur der, der eh schon etwas gegen Apple (in deisem Fall) hat.
Ich arbeite jetzt seit 20 Jahren mit Apple-Produkten. Soviel Mist, dass ich den Rücken kehren würde, hat die Firma bisher bei weitem nicht verzapft. Da habe ich mit 50000-Euro-Autos schon schlimmeres erlebt. Mein erstes PowerBook von 1996 läuft immer noch (nur am Netz, nicht mehr mit Akku, aber immerhin).
Warum kauft man eigentlich ein günstiges Notebook, wenn man von vornherein damit schon Probleme erwartet? Sind dann nicht 300 Euro auch schon zu teuer?
Offensichtlich ist die Kritikfähigkeit bei Menschen im allgemeinen fast null, kurioserweise in diesem Fall gegen das "Retina-MacBook Pro", also eine SACHE und keine PERSON! Personen, die sich dadurch "angegriffen fühlen" sind entweder FANBOYS oder schon Sektenähnliche Anhänger von Apple - im übrigen sind Appleaner ruhige Zeitgenossen, die zwar Design verliebt sind aber dennoch Kritik äußern und zwar sehr wohl im eigenen Lager und dazu zähle ich mich auch!
Ich habe nichts gegen Apple, sonst wäre ich bestimmt nicht vor 6 Jahren zu Apple gewechselt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es macht spaß mit Apple-Produkten zu arbeiten, aber manche Produkte sind von der Konstruktion einfach nix! Das Verlöt-Verklebe Prozedere erinnert leider sehr stark an Wegwerf-Produkten - wenn ein Auto einen "Platten" hat, wird man es ja auch nicht auf den Schrottplatz deswegen stellen!!! Bei einem VERKLEBE-VERLÖT Produkt, wo nix mehr machbar ist, hat man offensichtlich keine Wahl.
Es soll ja auch Menschen geben, die keinen Goldesel im Keller haben und keine Platin Kreditkarte und deswegen sich kein Notebook mit SSD leisten können und deshalb auf HDDs zurückgreifen müssen und erst wenn diese BEZAHLBAR werden, will man auch eine AUFRÜSTFÄHIGKEIT des glücklich ersparten MacBooks haben - € 1000,- für ne 512 GB SSD sind z.Zt. viel zu viel!
Es ist schon interessant, wenn man ein Apple Produkt kritisiert und es noch mit einem preiswertem Windows Notebook vergleicht, wie viele Gemüter gleich an die Decke gehen ;-)))