Demnach soll die Gewinnspanne des Gerätes deutlich über derer anderer MacBooks liegen. Das Air erreicht eine Marge von 28 bis 37 Prozent, wohingegen seine Geschwister rund 20 Prozent ausmachen. Rechnet man die Produktionskosten des kleinsten MacBook Air zusammen, kommt man mit Lizenzgebühren auf 718 Dollar.
Viele iPad-Interessenten, die mit dem Kauf noch gezögert haben, werden mit den zwei neuen Modellen des Air gelungene Alternativen vorfinden, denn immerhin ist das MacBook Air ein vollwertiger Rechner. Der Analyst Brian Marshall sieht deshalb eine Co-Existenz beider Geräte auf den Markt zukommen.
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kaum, das dass MacBook Air gut unter die Leute gebracht werden kann. Ich meine, es wird auch ein Ladenhüter :-(
Ich glaube auch, dass sich Apple durch das MacBook Air 11" sozusagen selbst Konkurrenz ggü dem iPad ins Haus geholt hat.
So war ich vor einer Woche noch kurz davor ein iPad zu kaufen. Jetzt wos das MacBook Air 11" gibt, bin ich wieder am "Grübeln"...
die Analysten, welche noch nicht einmal den Crash kommen sahen, auch immer wissen wieviel Gewinn Apple beim jeweiligen Produkt macht? Vermutlich auf den hundertstel Cent genau.
Wenn sie mal ein 3G-Modul einbauen würden, könnten Sie mehr Absatz machen. So denke ich, dass des im Laden liegen bleibt.
Es sieht zwar schön aus, dass neue MacBook Air, aber auch mit nur 2 USB Anschlüssen und zu dem Preis wird es wohl kaum die Massen anlocken. Wo Apple doch immer so bekannt für seine Werbung ist, fand ich die Ad für die MacBook Air Reihe schon irgendwie schlecht. Bei der ersten Version war zwar die Idee mit dem Covert nicht schlecht, jedoch wird in keiner Ad auch nur was anderes wie die dicke Angesprochen, was ich in der Parody schon wieder witzig find http://www.youtube.com/watch?v=q15j4XGKm2I
Ich hoffe Apple bringt noch einen gescheiten Spot.
Ich wollte mir das 11,6 Zoll Air Samstag nur anschauen und nun bin ich happy ohne Ende es gekauft zu haben. Es ist durch ssd gefühlt schneller als mein MacBook mit 2x2,26 Mhz 4GB.
Würde ich jetzt nur ein Jein dazu sagen. Es ist einfach ein Zwitter aus dem kleinen MacBook Pro und dem iPad. Sehr mobil, aber doch ein Laptop. Aber zur Vollwertigkeit, würde mir trotzdem mehr Speicherplatz und ein optisches Laufwerk fehlen. Vor allem der Speicherplatz macht es zu einem mobilen Arbeitsgerät, aber nicht zu einem supermobilen Rechnerersatz.
Für mich ist das 11,6er das ideale Immer-dabei-Gerät.
Wer - wie ich - vielleicht schon ein MBP zu Hause stehen hat und dieses u.U. auch noch an einem Cinema-Display betreibt, wird von Groesse, Gewicht und Handlichkeit des MBA begeistert sein. Kein Umstöpseln mehr und das 11,6er passt quasi beinahe in jede Handtasche (Ladys......).
Vom Look & Feel, sowie vom Style-Faktor mal ganz abgesehen. ;)
Das Gerät ist ein Augen- und Handschmeichler und bietet nicht zuletzt ein vollwertiges OS ohne hakeligen PDF-Im- oder Export und rudimentärer und dazu noch kostenpflichtiger Textverarbeitung (Pages für´s iPad).
Zusammen mit Dropbox und LibreOffice das komplette Büro für unterwegs.
Ein Ladenhüter, nimmermehr!
Am Freitag ist es soweit, ich kann´s kaum erwarten. ;)
ich sage nur wir stellen keine netbooks her...tzzz....
das macht steve etwas unsympatisch .... kauft bitte alle das iPad... denn wir stellen nichts anderes für euch her... und jetzt ein Macbook air mit 11 Zoll display...
...das haben manche auch schon beim iPod, iPhone, iPad, ... gesagt und was ist daraus geworden, alles bloß kein Ladenhüter.
Also ich hätte mir das mit dem MB Air überlegt, wenn es mindestens noch 200 Eur günstiger wäre. Dann doch lieber ein MacBook mit Superdrive und schnellerem 2,xx GHz Prozessor, der nächstes Jahr für MacOS Lion fit ist. Ich bezweifle, dass der runtergetacktete Air die Leistung für Apple neustes Betriebssystem bringt.
Ich denke auch das es nicht der Renner wird. Ich hatte auch mit dem 11" geliebtäugelt, aber der Preis macht mein NEIN sehr leicht.
Ja, das Ding wird sich sicher gut verkaufen. Und Apple selbst findet den Preis sicher total unschlagbar günstig ;-) Wie eben das iPad unglaublich günstig ist ;-) In Cupertino ist ja schließlich auch schon immer 1€ = 1$. Mit dem Flashspeicher und dem C2Duo sowie dem hochauflösenden Display setzt sich das MacBook Air ja auch von sämtlicher Klein-Notebook-Konkurenz ab. Was mir noch fehlt ist aber die Fähigkeit mit dem Teil über 3G online gehen zu können.
Es ist für Apple verhältnisse preiswert. Man vergleiche mal ein MacBook pro 13" mit einem Air mit 13".
In beides eine 128 gb SSD rein und 4gb. Im Endeffekt tausche ich dann schnellere CPU gegen besseres Display. Und halbierte Akkulaufzeit gegen halbiertes ( ich übertreibe) Gewicht.
Bisher war das Air kein Erfolg. Ich bin mir sicher, dass sich das jetzt ändert, das neue air ist nicht nur besser, sondern auch deutlich preiswerter geworden.
Ich finde sogar, dass die Pros jetzt im direkten Vergleich geradezu altbacken wirken. Die pros machen nur noch Sinn, wenn ich die große festplatte brauche ( und die Daten immer dabeihaben muss und die nicht auf ein NAS oder in die Cloud legen kann) oder die CPU. Aber wer merkt wirklich den Unterschied zwischen 1,9 und 2,4 GHz? Die c't hat schon vor Jahren geschrieben, dass eine 50% schnellere CPU für den Normalanwender nicht spürbar ist. Das stimmt auch heute noch.
Klar irgendwann beim i5 wird's man merken. Aber das 13" Modell vom MacBook pro wird das Air ganz schön merken.