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Bis zur letzten Version verfügte das MacBook noch nicht über ein stromsparendes Display mit LED-Hintergundbeleuchtung wie die Modelle der Pro-Reihe, dies hat sich nun geändert. Nicht zuletzt das neue Display trägt dabei auch zu der stark verbesserten Akkulaufzeit von – nach Apple-Angaben – bis zu sieben Stunden des neuen MacBook. Die Leistung des integrierten Akkus wird von Apple mit 60 Wattstunden angegeben, beim Vorgängermodell waren es 55 Wattstunden. Der Anschluss des MagSafe-Steckers ist nun in dem vom MacBook Air bekannten Design gehalten.
Die reale Akkulaufzeit des MacBook konnten wir bei Redaktionsschluss noch nicht testen, wir werden diese in der kommenden Ausgabe nachliefern. Im Test fiel zudem auf, dass das MacBook sehr leise arbeitet und auch die Wärmeentwicklung an der Unterseite stark gesunken ist – zwei weitere Pluspunkte für das neue Modell.
Im Testlabor
Den vollständigen Testbericht inklusive aller Benchmark-Ergebnisse und detaillierten Informationen zur Leistungsaufnahme finden Sie in der Mac-Life-Ausgabe 12|09, welche ab dem 4. November am Kiosk zu haben ist. Abonnenten erhalten das Heft in der Regel einige Tage früher druckfrisch mit der Briefpost frei Haus.
Fazit
Mit dem aktualisierten MacBook legt Apple einen echten Renner hin. Das rund 250 Euro günstigere Apple-Portable für Einsteiger steht dem MacBook Pro 13" 2,26 GHz nicht in der Leistung nach, und es kann zudem jetzt auch ein (Polycarbonat)-Unibody-Gehäuse sowie eine deutliche verbesserte Akkulaufzeit aufweisen. Der fehlende FireWire-Port kann bemängelt werden, insgesamt ist das MacBook jedoch unbedingt zu empfehlen.
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Es sind wohl eher 140 Gramm...;-)
Ich stimme ibam zu. Von 2270 Gramm zu 2130 Gramm sind es bei meiner Rechnung 140 Gramm, die das MacBook nun weniger wiegt ;)
»Das Gewicht des MacBook hat um 14 Gramm von 2,27 Kilogramm auf 2,13 Kilogramm abgenommen.«
Das sind 140 gramm.
sorry, aber das was hier steht kann ich auch alles von der apple homepage entnehmen ..
Der fehlende IR Sensor ist nicht weiter tragisch, wenn man einen iPod Touch oder ein iPhone zuhaise hat. Denn damit kann per WLAN und einer App einfach die Fernbedienung des Macbooks ermöglicht werden.
Losgelöst von der Print-Redaktion hatte ich am vergangenen Freitag auch die Gelegenheit persönlich auf Tuchfühlung mit den neuen Produkten zu gehen. Das neue MacBook ist wirklich ein großer Wurf: Ich hatte noch nie ein „Plastik-Notebook“ in den Händen, welches sich so edel angefühlt hat. Typisch Apple sind die kleinen aber feinen Details, etwa, dass die gesamte Bodenplatte aus einer Art „Stopper-Material“ besteht, die dem Book zu einem bombenfesten Stand verhilft. Die Verarbeitung ist toll und das neue Gehäuse ist sehr viel solider und steifer als beim Vorgängermodell - meine Vermutung ist, dass es hier nicht so schnell zu Problemen wie etwa den berühmt-berüchtigten Haarrissen im Top-Case kommen wird (was allerdings erst die Zeit zeigen kann und wird). Die Hochglanzoptik des Kunststoffs ist natürlich ein Stück weit Geschmackssache, mir gefällt es aber. Und der Preis, inbesondere mit EDU-Rabatt, ist ein Knaller. :)
Auch das „große Ganze“ stimmt nun endlich: Alle Apple-Notebooks setzen nun auf ein Unibody-Design und durch die Vielfalt an Produktenlinien und Modellvarianten (MacBook, MacBook Pro, MacBook Air) dürfte nun jeder „sein“ Notebook im Portfolio von Apple finden können.
Zur Kritik am Test: Die Messergebnisse und weitere Details aus dem Testlabor liefern wir im Heft nach, welches ab dem kommenden Mittwoch am Kiosk zu haben sein wird. :)
oh mann, hab mir erst ein neues mbp 15" gekauft. finde das neue mb aber deutlich schöner und für meine anforderungen total ausreichend. damn
Ich habe extra auf dieses Update gewartet. Alles in allem ist es auch recht gelungen und trotzdem werde ich mir jetzt doch kein MB kaufen. Dafür gibt es zwei Gründe:
1. kein IR -> was vor allem für Präsentationen wichtig wäre. Damit wäre es als Zweitgerät nicht so richtig geeignet - ein MBP als Zweitgerät ist aber zu teuer
2. kein SD-Schacht -> SD ist der "Volks-Speicher" überhaupt. Wenn schon alle anderen Macs diesen bekommen, ist es unverständlich dass das MB ihn nicht hat.
Eine bittere Pille für das an sich gelungene Update. Damit wird es, was vielleicht auch Absicht war, ein Mac für Studenten.
Ich persönlich werde mich wohl im nach einem Netbook umsehen, weil die meisten davon meine Kriterien erfüllen und auch noch halb so teuer sind.
Leider bietet Apple das "kleine" nicht mehr in schwarz an. Das wäre dann wirklich der Neue Einstig für mich. Ein Unibody-Gehäuse aus Alu für 400 Euro mehr, das müsste nicht sein.
Dieser Satz:
ein lied in meinen Ohren x3
Es ist zu erwarten, dass Apple in Kürze auch die MacBook-Pro-Serie erneuern wird, nicht zuletzt auch, um die 13-Zoll-MacBook-Pro-Modelle wieder stärker vom MacBook abzusetzen.