Die Kollegen von Hardmac weisen auf mindestens drei unterschiedlich geformte Stecker hin, die einen nachträglichen Austausch der Mac-mini-Festplatte erschweren könnten. Findet sich nämlich kein passendes Modell vom gleichen Hersteller und bleibt der S.M.A.R.T.-Fühler damit ohne Verbindung zum Mainboard, lüftet der Lüfter zu jeder Zeit, was das Zeug hält. Ein wirkliches leises, entspanntes Arbeiten ist dabei wohl kaum möglich.
Da SSD-Laufwerke über keine solche Anschlüsse verfügen, führt ihr Einsatz im Mac mini vermutlich, ebenso wie im aktuellen iMac, stets zu hohen Laufgeschwindigkeiten des Lüfters, unabhängig von der Notwendigkeit starker Kühlung.
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Find ich schade das Apple nichtmal eine Option für SSDs anbietet, eine kleine SSD reicht vollkommen und würde den Stromverbrauch noch zusätzlich senken und den kleinen noch perfekter als MediaCenter werden lassen - auch bei dem Preis.
Klasse Leistung von Apple. SSD gibt es nicht als Option und die manuelle Erweiterung ist dann auch noch so komplex wie möglich gestaltet.
Der neue Mac Mini, durch und durch eine Enttäuschung.
Wozu denn SSD in einem Mini ? Ich dachte sowas macht vor allem sinn in einem laptop – so wegen erschütterungen etc. … Habt Ihr das ding auf einem rütteltisch stehen ? oder macht die lüftung einen derart infernalischen lärm, dass die konzentration (beim spielen ?) drunter leidet ?
wapodem
Nach dem Preis nun auch noch das gleiche Festplattentheater wie beim iMac. Dort werden ja auch bereits proprietäre Festplattensensoren benutzt. Das mag thermisch perfekt sein, aber es zeigt auch, dass Apple geschlossene Computer bauen möchte, genau wie geschlossene iPhones usw. Den iMac bekommt man auch nur mit Spezialwerkzeug auf.
Was kommt als nächstes? Der Zwangs-Mac-OS-X-App-Store? Das ist nicht mehr lustig.
JeanLuc mach was du willst, aber ein innerer Monolog ist hier unnötig!
SSD sind auch in stationären Rechnern sinnvoll. Es geht hierbei nicht um die thermische Belastung oder das keine bewegten Teile existieren, sondern vielmehr um die Geschwindigkeit und Zugriffszeit. Ich wollte mir einen Mac Mini kaufen und die HDD gegen eine SSD austauschen da ich Datenbankanwendungen habe, die sehr viele verteilte Zugriffe auf den Datenspeicher erzeugen. Genau hier können die SSD z.B. punkten. Es gibt noch viele weitere Beispiele, wo SSD sinnvoll sind.
Hinzu kommt,dass SSD-Platten einen stationären Rechner nochmals leiser machen(nicht viel,aber immerhin).
Könnte man das Lüfterproblem dann nicht einfach mit z.B. SMC Fancontroll beseitigen?
Ich habe sowohl in meinem MacPro als auch in meinem MacBook Pro eine SSD drin. Nie mehr werde ich eine "normale" Festplatte als bootdisk verwenden. Der Speedunterschied ist gigantisch!
Wer sich fuer ein mac mini entscheidet, der will nicht gleich doom zocken. ich bin der meinung das die leute eine billige alternative suchen, um von windows weg zu kommen.
die leute wollen sich nicht mit technik schnigg schnagg rumschlagen (wei bei windows). hin stellen,geraete anschliessen, einschalten, ohne aerger arbeiten.
also mal erlich, ich kaufe mir kaum ein mac mini, um ein 120min video mit final cut zumachen. ich persoendlich mache bilder, und benutze daher aperture 03. habe dazu ein macbook pro 17" und ein 30" cinema dispaly. zum bearbeiten der bilder nutze ich ein wacom intuos 4 l large. mein macbook pro hat ein duo core 2 - 3.06 ghz, 8 gb ram. ich bin mit dem system zufrieden. ein mac pro kommt nicht in frage da ich viel unterwegs bin. was mich auch ansch**** ist der system ableich, daher kein mac pro.
der mac mini hat noch den schwaecheren prozessor als mein altes macbook pro 17", daher ist es fuer leute die guenstig cool sein wollen, das auf wenig raum, wenig platzt weg nimmt.
Mann, was habe ich für einen Dusel: Ich habe vor zwei Wochen noch den alten Man Mini gekauft. Für 515 Euro, neu. In der neuen, angefetteten Keksdose is ja nix drin, was knapp 300 Euro Mehrpreis irgendwie rechtfertigt. Das hat ja Konzept. Mit 500 Euro startet jetzt halt das das iPad. Ich stelle fest, dass die Einstiegsgeräte allesamt viel zu teuer sind. Einen Mac ohne Firewire, wie den beispielsweise den MacBook, finde ich unmöglich. Für mich werden Hackintosh-Rechner immer attraktiver. EFIX rein, OSX drauf, fertig. Leider bleibt man eben nur bei Dosen Herr über die Hardware und die Macianer sind halt einfach Steves jünger, die allen Mist mitmachen und ausfallend werden, wenn man die Preis und Modellpolitik kritisiert. Also, ich traue dem Steve nicht und habe immer noch eine Dose unter dem Schreibtisch stehen.
Habe die 350er Toshiba durch eine 160er Intel SSD ersetzt. Kein Problem. Der Sensor an der Toshiba entpuppte sich als aufgeklebter SMART-Sensor. Nach dem Umbau lief die SSD sofort. Keinerlei Probleme. Die Entnahme des Logic Boards aus dem Unibody-Gehäuse ist NICHT erforderlich! Bodendeckel ab, RAM abziehen, Airport-Antenne ab, Lüfter abziehen, Heatsink-Deckel abnehmen, HD Datenstecker abziehen, SMART-Stecker abziehen, Mac hochkant auf die Steckerseite stellen et voilà.
Also ich habe mir nun auch den ersten Mac zugelegt. Bei mir wurde es der Mac Mini, da ich keinen Mac Pro brauche und auch nichts mobiles haben wollte. Zumal der Mac Mini wohl zukünftig primär zum streamen für Apple TV verwendet wird. Was ich auf jeden Fall loswerden wollte:
Alle Welt schimpft über Microsoft (bspw. wg. der Integration des Internet Explorers in Windows) oder die Marktmacht an anderer Stelle... Man kann doch nicht so blind sein und nicht sehen, dass Apple einem auch gewisse Dinge diktiert und da meckert offensichtlich keiner. ;-) Apple hat zudem überhöhte Hardware Preise... 700 EUR für meinen Mac Mini fand ich schon happig. Da hätte ich definitiv einen besser ausgestatteten PC mit Marken-/Premium-Komponenten bekommen! Gut, der Mac Mini sieht cooler aus :-)