Besonders ausbaufreudig waren schon die Vorgänger nicht, beim kleinen iMac war auch der Speicherausbau nicht durch den Besitzer möglich. Daran hat sich auch beim iMac 2013 nichts geändert, bevor überhaupt der Zugriff auf RAM und SSD/Festplatte möglich ist, muss Kleber und das Display entfernt werden. Die Komponenten liegen dann noch hinter dem Logic Board, iMac-Besitzer müssen also fast den kompletten Mac auseinandernehmen, nur um selbst einen Austausch durchzuführen.
Einen Pluspunkt gibt es von iFixit für Apples Entscheidung, auch beim kleinen iMac den Anschluss für das Fusion Drive einzubauen. Beim Vorgänger-Modell waren dort nur Lötpunkte zu finden. iMac-Besitzer können so eine zweite Festplatte einbauen.
Nicht möglich sind CPU-Upgrades, der Intel-Chip ist direkt auf der Platine aufgelötet, statt gesockelt. Intel bietet den Haswell-Chips mit der Iris Pro GPU allerdings nicht gesockelt an.
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